Am gestrigen Tag ist Felix „PewDiePie“ Kjellberg nach einer längeren Pause zur Videoplattform YouTube zurückgekehrt. In seinem aktuellsten Video reagiert er dabei auf die Geschehnisse der letzten 30 Tagen, unter denen sich auch das derzeitige Ninja-Drama befindet.
Die Ninja-Kontroverse
Für diejenigen, die nun absolut keine Ahnung haben, was es mit den derzeitigen Diskussionen rund um Ex-Twitch-Streamer Ninja auf sich hat (wofür wir größtes Verständnis haben), wird hier nun eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse geschildert.
Fortnite: Streamer Ninja bekommt nun tatsächlich seinen eigenen Skin spendiert
Tyler „Ninja“ Blevins ist einer der bekanntesten Gaming-Persönlichkeiten und geriet schon häufiger aufgrund einiger seiner Aussagen in lebhafte Diskussionen. Nun zog der gebürtige US-Amerikaner mit folgender Aussage erneut die Aufmerksamkeit zahlreicher Menschen auf sich und handelte sich ordentlich Kritik ein:
„Die Aussage ‚es ist nur ein Spiel‘ ist eine so schwache Denkweise. Du bist einverstanden mit dem, was passiert ist, mit dem Verlieren, mit der Unvollkommenheit eines Handwerks. Wenn du nach dem Verlieren aufhörst wütend zu werden, hast du doppelt verloren. Es gibt immer etwas zu lernen und immer Raum für Verbesserungen, gib dich nie zufrieden.“
PewDiePie reagiert auf den Ninja-Tweet
Der vor wenigen Tagen veröffentlichte Twitter-Post des Fortnite-Profis löste eine regelrechte Lawine an Reaktionen und Empörung aus. Nur wenige stimmten mit Ninjas Meinung überein, die er schon einige Zeit zuvor preisgab, indem er in einem Stream Personen, die Spiele (überraschenderweise) nur als ein Spiel ansehen, als dumme, schreckliche und faule Menschen bezeichnete.
Felix Kjellberg alias PewDiePie, der nach knapp einem Monat Pause zur Videoplattform YouTube zurückkehrte, kommentiert den Shitstorm des Mixer-Streamers nun innerhalb seines neusten Videos – mit herzhaften Gelächter. Insbesondere die Video-Reaktionen aus der Community bringen die schwedische YouTube-Größe zum Lachen und lassen ihn ein weiteres Mal feststellen, dass er nicht viel für Twitter-Drama übrighat:
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