Die dritte Staffel von Fritz Meineckes Survival-Serie 7 vs. Wild ist angekündigt. Auch dieses Jahr versuchen die Organisatoren so viel wie möglich anders zu machen. Dabei darf die Show jedoch nicht ihren Kern verlieren. Eine der wichtigsten Stellschrauben ist dabei die Location. Es geht in ein neues Gebiet mit bekannter Klimazone.
Genauer Ort noch unklar: 7 vs. Wild in Alaska oder Kanada
Letztes Jahr sollte möglichst alles anders sein. Ganz andere Teilnehmer, teilweise ohne Outdoor-Erfahrung und eine vollkommen konträre Klimazone zu Schweden. Mit den Tropen in Panama wurde diese Vorstellung mehr als erfüllt. Keine kalten, leicht regnerischen Tage, sondern brennende Hitze und sturzartige Regenfälle über Stunden.
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf, zum Beispiel dieses Paket
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
Dieses Jahr soll es wieder zurück zu den Wurzeln der Sendung gehen. Die neue Staffel findet zwar nicht in Schweden statt, die Klimazone, in der wir uns bewegen, ist allerdings sehr ähnlich.
„Eine Region auf dieser Erde ist eigentlich schon von Anfang an irgendwie auf dem Plan. […] Es ist Kanada beziehungsweise Alaska. Diese beiden Länder sind irgendwie für mich der Inbegriff von Wildnis, von Outdoor, von Abenteuer, von Survival.“
Die genaue Location muss noch ausgesucht werden. Die Begehungen von möglichen Orten durch das Orgateam sollen bald beginnen.
Was erwartet uns in Kanada und Alaska?
Alaska und Kanada reichen mit ihren nördlichsten Punkten bis in den Polarkreis. Das bedeutet das ganze Jahr lang Schnee und eisige Temperaturen. Im Süden beider Länder können im Sommer aber auch Temperaturen von plus 30 Grad Celsius erreicht werden. Die Diversität der beiden Regionen ist enorm. Daher ist schwer vorauszusagen, welchem Klima die Kandidaten ausgesetzt werden.
Dieses Jahr kommt es schlicht und ergreifend auf die genaue Location an. Allerdings liegt der Produktioszeitraum erneut im August und September. Die extremen Minusgrade in den Schneegebieten werden also umgangen.
Eine Location auszuwählen, die ausschließlich von Schnee bedeckt ist, wäre für das Format eher hinderlich. Die Nahrungsbeschaffung wäre zusätzlich erschwert und die Teams könnten schnell an ihre körperlichen Grenzen kommen. Eine regnerische Gegend mit moderaten zweistelligen Plusgraden hingegen wäre wieder denkbar. Dabei kommen Erinnerungen an die erste Staffel in Schweden auf.