Das Abenteuer 7 vs. Wild Staffel 3 beginnt. In wenigen Stunden werden sich die Teilnehmer*innen und die Crew in Kanada befinden und dort letzte Vorbereitungen treffen.
Vorher steht Koffer packen und der Abschied von der Familie an und es wäre nicht „7 vs. Wild“, wenn bei einigen nicht kurz vorher noch etwas schiefgehen würde.
7 vs. Wild: Die letzte Nacht in Deutschland
Die Meisten hatten sich wohl bereits lange vor Abreise von ihren Liebsten verabschiedet. Fast drei Wochen werden sie Familie und Freunde nicht in die Arme schließen können. Das Wiedersehen dürfte umso emotionaler werden.
Knossi und Sascha teilen die tränenreichen Abschiede von ihren Partnerinnen auf Instagram. Sascha versucht Paulina zu beruhigen:
„War sehr emotional der Abschied natürlich […]. Brauchst dir keine Sorge machen Baby, das ist Abenteuerurlaub für Knossi und mich.“
Während sich die Naturensöhne Gerrit und Andi an der Bar Mut angetrunken haben, konnte das Wildcard-Duo aus Hanna und AffeaufBike keine wirkliche Ruhe finden und hat die Nacht zum Tag gemacht.
Das Bärenbrüder-Team unterzieht sich einem spontanen Messer-Seminar in einer Tiefgarage, nachts um halb eins. Naja, besser spät als nie.
Knossis Gaming-PC besteht aus diesen Komponenten:
- Mainboard: ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
- Prozessor: AMD Ryzen 9 5950X
- Arbeitsspeicher: G.Skill Trident Z Royal, DDR4-3200
- Grafikkarte: ASUS GeForce RTX 3090 ROG Strix Gaming
- Festplatten: Corsair Force MP510 NVMe SSD 4TB + Corsair NVMe SSD 480GB
Die generelle Stimmung ist trotz unterschiedlicher Vorbereitung bei allen gleich: „So langsam wird es ernst…“
Sascha und Knossi: Nicht ohne Komplikationen
Das Team aus Jens und Sascha wäre nicht das Gleiche, wenn nicht noch irgendetwas schief gehen würde.
Während sich Knossi unendliche Gedanken darüber macht, wie er die Flasche neu zusammenpacken und weitere Gegenstände hinzufügen könnte, kämpft Sascha am Flughafen mit der Kofferausgabe.
„So Freunde, ich sag euch was: Koffer taucht einfach nicht auf. Ich warte schon zwei Stunden und der kommt nicht. Ey, das wärs jetzt…“
Zum Glück konnte der Koffer am Flughafen in Frankfurt geortet werden. Falsch verladen, hatte der allerdings eine ganz schön lange Reise durch den Flughafen hinter sich.