Für die dritte Staffel 7 vs. Wild wurde von Fritz und seinem Team wieder eine Wildcard ausgeschrieben. Über 2000 Videos sind unter dem Hashtag #7vswildcard eingereicht worden. Unter anderem wollen sich auch Teilnehmer des Arctic Warrior der Herausforderung stellen. Diese Kandidaten haben sich für Fritz Show beworben.
Vom Arctic Warrior zu 7 vs. Wild: Wer hat sich beworben?
Der Arctic Warrior läuft seit mehreren Wochen auf YouTube und die Kandidaten schlagen sich wacker. Die Erfahrung im eisigen Lappland wollen einige scheinbar direkt nutzen. Von den Teilnehmern haben sich ein paar für die Wildcard der dritten Staffel 7 vs. Wild beworben.
Die Bewerbungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Ob einer von ihnen tatsächlich am Ende mitmachen wird, liegt in den Händen von Fritz Orgateam. Es werden zwei Bewerber*innen ausgewählt, die das Wildcard-Team bilden. Folgende Bewerbungen gingen von „Arctic Warrior“ Teilnehmern ein:
Alex aka Roofless Cat
Der Abenteurer hat ein szenisches Meisterwerk eingereicht. Er hat seine Erfahrung als VFX Artist genutzt und einen Kurzfilm gedreht. Für Staffel zwei hatte sich Alex ebenfalls beworben und greift sein damaliges Video auf.
Neben seinen digitalen Skills, hat der junge Creator auch Outdoor-Erfahrung zu bieten. Von Inselüberquerung, über Bergsteigen, bis hin zu extremen Fahrradtouren hat Alex einiges erlebt und auf seinem Kanal hochgeladen. Vielleicht darf er sich dieses Jahr bei „7 vs. Wild“ beweisen.
Stephan Pütz
Auf seiner Reise beim „Arctic Warrior“ hat sich Stephan dank seiner Partnerin Tatjana erfolgreich darum drücken können, selbst ein Feuer machen zu müssen. Das muss in der Bewerbung für „7 vs. Wild“ geübt werden. Natürlich hat sich Stephan auch von seiner athletischen Seite gezeigt.
Im zweiten Teil seiner Bewerbung geht der Extremsportler das Projekt Survival-Flasche an. Frühzeitige Überlegungen über den Inhalt, können definitiv von Vorteil sein.
DerSebo
Sebo hat als primärer Organisator vor Ort den „Arctic Warrior“ am laufen gehalten. Nun will er bei „7 vs. Wild“ selbst Teilnehmer sein. Die Bewerber sollen für das Video möglichst etwas zeigen, was sie noch nie gemacht haben. Für den Ex-Elitesoldat gar nicht so einfach.
Sein Team stellt ihn vor eine Aufgabe, die weniger körperlicher als kulinarischer Natur ist. Beim Anblick der Dose Surströmming können wir alle froh sein, dass YouTube-Videos keinen Geruch übertragen können. Es handelt sich dabei um eine Fischspeise, die durch ihre spezielle Konservierung extrem stinkt. Ob diese Challenge reicht, um mitmachen zu können?
Gerd Schönfelder
Vor dem „Arctic Warrior“ hatte Gerd nichts mit Survivalformaten am Hut. Doch seit seiner Teilnahme hat er wohl Blut geleckt und will sich auch in Fritz Survivalshow beweisen. Gerd war bereits in Lappland für viele ein riesiges Vorbild. Ihm fehlt zwar ein ganzer Arm, trotzdem hat er gezeigt, dass man auch mit einer körperlichen Beeinträchtigung vieles schaffen kann.
Auch Tom, Angehöriger des KSK und als Profi beim „Arctic Warrior“ dabei gewesen, hätte sich gerne für die Wildcard beworben. Aufgrund seiner psychischen und körperlichen Erkrankungen, hat ihm sein Arzt allerdings dringendst davon abgeraten. 14 Tage in der Wildnis wären für Tom zu gefährlich.
Welchen der Arctic Warrior Teilnehmer würdet ihr gerne bei 7 vs. Wild sehen? Schreibt es uns in die Kommentare!