Vor wenigen Tagen kam ein Video zu 7 vs. Wild Staffel 2 online, welches einigen Fans sauer aufgestoßen ist. Darin erklärt Fritz Meinecke, dass es ein Balancing-System geben wird. Dazu gehört auch, dass nicht jeder Teilnehmende die gleiche Anzahl Gegenstände mitnehmen darf. Zur Kritik aus der Fangemeinde äußert er sich nun in einem separaten Video.
7 vs. Wild Staffel 2:„Es bleibt alles so wie es ist“
Direkt zu Anfang des Videos stellt Fritz Meinecke klar, dass trotz der Kritik am System nichts geändert wird. Trotzdem geht er auf einige Argumente ein, die am häufigsten aufkamen und macht seinen Standpunkt dazu klar.
Es ist zu schwer/gefährlich: Eines der häufigsten Argumente war, dass es zu schwer sei und die meisten nach den ersten zwei Tagen aufgeben könnten. Fritz setzt dem entgegen, dass sein Team lange mit der Planung verbracht hat.
Sowohl der Ort, als auch das System rund um die Gegenstände ist gut durchdacht. Außerdem wäre es ihm persönlich mit sieben Gegenständen zu leicht gewesen, der Nervenkitzel habe ihm gefehlt. Für Notfälle wurde das Rettungsteam deutlich vergrößert, damit die Sicherheit der Teilnehmer gewährleistet werden kann.
Die Vergleichbarkeit ist dahin: Wenn die Kandidat:innen unterschiedlich viele Gegenstände mitnehmen dürfen, kann man sie nicht mehr miteinander vergleichen. Meinecke sagt ausdrücklich, dass die Vergleichbarkeit in Staffel zwei generell schwer ist, da die Erfahrungsgrade stark auseinander gehen.
Kein Content ohne Gegenstände: Wenige Gegenstände heißt, dass die Teilnehmer weniger Möglichkeiten der Interaktion haben. Hier sieht Fritz Meinecke das genaue Gegenteil. Er erinnert an die letzte Staffel:
Alles was Content gebracht hat, waren die Momente, in denen etwas gebaut werden musste, weil der entsprechende Gegenstand gefehlt hat. Sei es ein Bett, eine Plane, Müll sammeln, um Dinge zu bauen. Genau das war für die Zuschauenden am interessantesten.
Anderes Balancing: Viele haben eine andere Art Balancing vorgeschlagen wie zum Beispiel, dass einige mit Minuspunkten in die Challanges gehen. Hier entgegnet Meinecke, dass das Punktesystem ein zusätzlicher, aber zweitrangiger Anreiz sei. Die Kandidat*innen sind dort, um ihre Grenzen auszutesten. Das Preisgeld und die Platzierung am Ende sind erstmal hintergründig zu betrachten.
Was sagt ihr zu dem Statement? Habt ihr Ideen, was man hätte anders machen können? Welcher Meinung seid ihr in den verschiedenen Punkten? Schreibt es in die Kommentare!