Damit hat wohl keiner der Teilnehmer*innen gerechnet: Während sich Knossi, Sascha und Co. am ehesten vor einem Krokodilangriff fürchteten, entpuppt sich nun der Mensch als die vermeintlich größere Gefahr. Denn vor dem 7 vs. Wild-Spot trieben anscheinend Drogenschmuggler ihr Unwesen.
Und wieder einmal offenbart sich, dass die größte Gefahr von den Menschen selbst ausgeht. Bisher haben wir in „7 vs. Wild“ allenfalls Spuren wilder Tiere zu sehen bekommen und können erahnen, dass sich sowohl die Krokodile, als auch Spinnen und Schlangen lieber zurückgezogen haben, als die Besucher der tropischen Insel anzugreifen.
Knossis Gaming-PC besteht aus diesen Komponenten:
- Mainboard: ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
- Prozessor: AMD Ryzen 9 5950X
- Arbeitsspeicher: G.Skill Trident Z Royal, DDR4-3200
- Grafikkarte: ASUS GeForce RTX 3090 ROG Strix Gaming
- Festplatten: Corsair Force MP510 NVMe SSD 4TB + Corsair NVMe SSD 480GB
Drogenschmuggler vor San José festgenommen
Da scheint es doch wahrscheinlicher, dass die Teilnehmer*innen von „7 vs. Wild“ hätten mit ganz anderen Gefahren konfrontiert werden können. Denn wie nun bekannt wurde, haben sich vor der panamaischen Insel Drogenschmuggler herumgetrieben.
Wie der nationale Luft- und Raumfahrtdienst von Panama (SENAN) am 19. November via Twitter mitteilte, habe man südwestlich der Insel San José vier Drogenschmuggler festgenommen und insgesamt 2570 Pakete mit mutmaßlich illegalen Substanzen beschlagnahmt.
7 vs. Wild: Teilnehmer sind schockiert
Fans und Teilnehmer*innen des Survival-Formats sind schockiert und halten es für grob fahrlässig, die Kandidat*innen einer solchen Gefahr auszusetzen. Dabei sind Piraterie und Drogenhandel in tropischen Gewässern keine Seltenheit und ein kalkulierbares Risiko, mit dem man rechnen muss.
Umso fragwürdiger, dass man die Teilnehmer*innen im Vorhinein offenbar über diese Tatsache im Unklaren gelassen hat. So zeigt sich Knossi sichtlich entsetzt und realisiert: „Ich hätte einfach vom Drogenkartell entführt werden können“.
Auch Sascha Huber realisiert das vermeintliche Risiko: „Wer weiß, was die ganzen Fischer da gemacht haben? Warum waren die da alle?“ Offenbar sah der Österreicher während seines Aufenthalts mehrere Fischerbote vorbei fahren.
Menschen sorgen für Probleme
Vor einigen Wochen berichteten wir bereits davon, dass fremde Menschen das Projekt und die Kandidaten gefährden könnten. So musste beispielsweise die Helikopter-Route kurzfristig geändert werden, weil sich vor Sabrinas Spot Fischer aufgehalten hatten.
Ob es sich bei den vermeintlichen Fischern womöglich um die Drogen- oder gar Menschenschmuggler handelte, ist nicht klar. Immerhin scheinen alle Kandidat*innen wieder wohlbehalten zu Hause angekommen zu sein.