Der erste Tag von 7 vs. Wild geht zu Ende. Die Kandidaten machen ihre letzten Handgriffe an den Sheltern und legen sich schlafen. Zumindest so gut es geht. Wie die Nacht bei den einzelnen Teilnehmenden verlaufen ist und wie sie in den neuen Tag starten, ist Thema der vierten Folge.
7 vs. Wild: Die erste Nacht und der erste Regen
Als es anfängt dunkel zu werden und sich die Teilnehmer dazu entschließen schlafen zu gehen, berichten fast alle von einem Gewitter in der Ferne. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu ihnen zieht ist natürlich gegeben. Zur Erleichterung aller regnet es, wenn überhaupt, nur ein bisschen. Dass für den Fall der Fälle ein Dach her muss, ist nun aber jedem klar.
Während Joris am nächsten Morgen immer noch ziemlich gut drauf ist und erstaunlich gut geschlafen hat, geht es dem Rest etwas schlechter. Ungemütliche Unterlagen waren das hauptsächliche Problem. Hier sind sich alle einig, dass ständig nachgerüstet werden muss.
Tag 2: Challenge, Shelterbau oder beides?
Die Challenge von Tag eins gibt keine Punkte und kann die ganze Woche über erledigt werden. Mit der Aufgabe für den zweiten Tag können die Kandidaten erstmals Punkte holen. Sie sollen Pfeil und Bogen bauen und damit auf ein Holzziel schießen. Vielen wirbelt das ihre Prioritäten durcheinander.
Nova ist sich unsicher, wie wichtig ihr die Challenges sind, da sie wertvolle Zeit und Kraft kosten. Joris hat sich durch die Aufgabe etwas von seinem Ziel abbringen lassen ein Feuer zu machen. Er hat sich aber rechtzeitig bremsen können und fokussiert sich wieder auf Feuer und Unterschlupf. Otto, Fritz, Sabrina und Knossi haben langsam mit der Umsetzung angefangen.
Sascha ist wie die letzten Tage mit dem Kopf nur bei Krokodilen und wie er verhindern kann, dass sie ihn im Schlaf auffressen. Ob er überhaupt eines zu Gesicht bekommen wird, ist dabei erstmal unerheblich. Mit der Challenge hat er sich noch gar nicht beschäftigt.
Wie hättet ihr eure Prioritäten gesetzt? Wären euch die Punkte der Challenges wichtig? Schreibt es uns in die Kommentare!