Mit der neuen Staffel 7 vs. Wild kommen viele Änderungen auf die Fans zu. Auf der einen Seite wird die diesjährige Ausgabe eine Teams Edition. Sieben Duos werden gegeneinander antreten. Die nächste große Ankündigung von Initiator Fritz Meinecke betrifft die Gegenstände. Die Neuerung dürfte für viel Diskussionsstoff sorgen.
7 vs. Wild: Alles erlaubt, was in eine Flasche passt
In der letzten Staffel 7 vs. Wild wurden die Gegenstände und deren Anzahl an die Erfahrung der Teilnehmenden angepasst. Wer wenig Outdoor-Erfahrung hat, durfte mehr Gegenstände mitnehmen. Die Aufteilung wurde damals durch das jeweils eigene Ranking der Personen festgelegt. So durfte Knossi sieben Gegenstände mitnehmen, während Fritz und Otto nur einen Slot hatten.
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf, zum Beispiel dieses Paket
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
Dieses Jahr bekommen die Teilnehmenden zwei Ausgangs-Items: Einen Schlafsack pro Person und eine Trinkflasche pro Team. Der Schlafsack ist für alle gleich und an die Witterungen in Kananda und Alaska angepasst. Die Trinkflasche fasst einen Liter und darf befüllt werden mit was immer die Kandidat*innen mitnehmen wollen. Wichtig ist nur, dass die Flasche am Ende zu geht.
„Du kannst da Essen reinpacken […] oder du entscheidest dich für sinnvolle Tools. Ein Feuerstahl, Pfeilspitzen, Angelhaken, Sehne, Schnur. […] Der Kreativität sind quasi keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, die Flasche darf nicht verformt werden und der Deckel muss natürlich komplett geschlossen sein.“
Was die Kleidung angeht, gibt es keine Neuerungen. Es sind weiterhin die folgenden Kleidungsstücke jeweils einmal erlaubt:
- ein Paar Schuhe
- ein Paar Socken
- Unterhose
- BH
- T-Shirt
- Hose
- Gürtel
- wärmende Jacke
- Regenjacke
- ein Paar Handschuhe
- Kopfbedeckung
- Schlauchschal
Neue Gegenstandsregelung: Die Community diskutiert bereits
Die neuen Regelungen werden schnell zum Diskussionsthema. In den Kommentaren unter dem Video finden sich bereits verschiedene Stimmen. Die meisten feiern die Idee, haben allerdings Verbesserungsvorschläge.
Viele befürchten, dass mit kleinem Werkzeug, Bauprojekte wie aufwendige Shelter auf der Strecke bleiben. Die Teilnehmer*innen wären auf Höhlen oder herumliegendes Material angewiesen. Der Vorschlag: Ein großes Werkzeug wie eine Machete, Säge oder Axt sollte pro Team zusätzlich erlaubt sein.
Wie steht ihr zu der neuen Regelung bezüglich der Gegenstände? Schreibt es uns in die Kommentare!