Knossi gilt bei der zweiten Staffel 7 vs. Wild als ziemlicher Außenseiter. Er besitzt keinerlei Outdoor-Erfahrung und geht mit einer Menge Angst an das Abenteuer heran. Um ihm einige Grundlagen beizubringen, steht bereits ein Coach zur Seite. Vor Kurzem hat der YouTuber einen Livestream veranstaltet, in dem er sich auf die Tropen verbreitet.
So lief Knossis 7 vs. Wild-Vorbereitung
Den Livestream hat Knossi dabei nicht allein durchgezogen. Mit dabei waren sein Trainer SurvivalMattin, Adam von SkylineTV, Mitstreiter Otto Karasch und Stefan, der mit Knossi zusammen einige Gegenstände ausgesucht und bestellt hat, die in diesem Stream getestet werden sollen.
Während des Streams gab es Challenges für Knossi und Adam zu absolvieren, mit denen beide grundlegende Skills erlernen sollen. Hilfreiche Tipps von Martin und Otto rundeten den Livestream ab.
Dabei durfte der Spaß natürlich nicht zu kurz kommen. So simulierten Otto und Martin mit einer Gießkanne und einem Laubbläser spontan einen Sturm, machten Knossi weis, dass ihr versteckter Crocodoc eine Alligator-Schildkröte sei und dass das Gegenmittel für das Gift einer Tarantel auch noch wirkt, wenn Martin es nach dem Biss erst holen geht.
Die wichtigsten Erkenntnisse, die Knossi aus dem Stream zieht sind folgende: Der Biwak-Sack war eine dumme Idee. Ein Wasserfilter vollbringt wahre Wunder. Ein Feuer machen ist nicht schwer, es am Brennen zu halten dagegen schon. Kokosnüsse geben dem 36-Jährigen mehr als nur ein bisschen Hoffnung. Die Hängematte muss ein Moskitonetz haben. Und Insekten essen kommt nicht in Frage.
Knossis Fazit fällt sehr positiv aus
Am Ende bedankt sich der Streamer bei allen Helfer*innen und zieht ein Fazit. Er hat nun weniger Angst und gesehen, dass einiges leichter ist, als er zuvor dachte. Auch SurvivalMattin und Otto sind stolz auf ihren Schützling und glauben jetzt erst recht, dass er es schaffen kann.
Was glaubt ihr: Hat Knossi nach dem Training bessere Chancen? Wie lange wird er durchhalten? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!