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Sicherheit rund um 7 vs. Wild Staffel 2: Was passiert im Fall einer Rettung?

Die zweite Staffel von 7 vs. Wild ist seit Wochen Dauerthema. Die Dreharbeiten gehen bald los und viele freuen sich auf das Projekt. Es gibt allerdings einige kritische Stimmen, besonders seit klar ist, dass diese Staffel in den Tropen stattfindet. Wie steht es um die Sicherheit der Kandidat*innen? Fritz Meinecke klärt einige Fragen dazu in einem Q&A.

7 vs. Wild: So sieht das Sicherheitskonzept aus

Die Tropen rufen, die Kandidat*innen freuen sich riesig auf ihr Abenteuer. Doch neben all der Freude schwingt zumindest etwas Respekt mit. Krokodilangriffe, Bisse von giftigen Tieren, Tsunamis; all das könnte die Teilnehmer*innen erwarten. Was passiert im Notfall?

Fritz Meinecke hat bereits von Anfang an beteuert, dass die Koordination einer eventuellen Rettung oberste Priorität in der Planung hat. Je nach Standort kann eine Rettung aus der Luft, zu Land oder zu Wasser erfolgen. Nicht jeder Spot ist über alle Rettungswege zugänglich, aber im Notfall ist immer eine Möglichkeit gegeben, zum Patienten zu gelangen. Weitere Einflussfaktoren sind zum Beispiel die Tageszeit und das Wetter.

Das Rettungsteam besteht aus vier Personen: Einem Notarzt, einem Rettungssanitäter, einem Notfallsanitäter und einem Expeditions-Dschungelsanitäter. Das Team ist extra so groß gewählt, dass es sich aufteilen könnte, sollte es zu zwei Notfällen gleichzeitig kommen.

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Zudem hat jeder Teilnehmende zwei erste Hilfe-Sets. Eines für leichte Verletzungen und eines für „die Scheiße ist am Dampfen“. Der Inhalt ist im Vergleich zur ersten Staffel so angepasst, dass alle neuen Eventualitäten abgedeckt sind.

Alle haften für sich selbst

Wichtig ist zudem, dass jeder Teilnehmende für sich selbst haftet. Sie nehmen sich freiwillig dieser Aufgabe an und sind so auch für sich selbst verantwortlich. Bevor sie im Dschungel ausgesetzt werden, wird es eine Gruppeneinweisung geben. Ein Experte wird einen Vortrag mit den wichtigsten Informationen und Warnungen halten. Danach muss jeder selbst entscheiden, wie er oder sie mit Notfallsituationen umgeht.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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