Die fünfte Folge von 7 vs. Wild Panama beschäftigt sich hauptsächlich mit der Challenge für Tag zwei. Wer schafft es Pfeil und Bogen zu bauen und einen gültigen Treffer zu setzen? Gleichzeitig gibt es die ersten emotionalen Momente. Die Isolation macht den Teilnehmenden bereits am zweiten Tag zu schaffen.
7 vs. Wild: Wer schafft die Challenge mit Pfeil und Bogen?
Die zweite Aufgabe für die Kandidaten besteht darin, Pfeil und Bogen zu bauen und auf ein Holzziel zu schießen. Der Pfeil muss stecken bleiben. Gewertet wird der Abstand zum Ziel. Sabrina hat die Challenge nach einigen weniger erfolgreichen Versuchen aufgegeben. Sie raubt ihr zu viel Energie. Auch Fritz hat vorerst aufgehört, nachdem sein Pfeil im Wasser verloren gegangen ist.
Bei Sascha und Nova müssen wir bis zur nächsten Folge warten, ob sie die Aufgabe noch bewältigen oder nicht. Joris, Otto und Knossi haben die Challenge geschafft. Joris hat zwar erst auf Styropor geschossen, durch Zufall ist der Pfeil aber im Holz daneben steckengeblieben.
Hier die aktualisierten und endgültigen Ergebnisse der Challenge:
- Otto: 6,40 Meter
- Fritz: 5 Meter
- Joris: 5 Meter
- Sascha: 2,50 Meter
- Knossi: 0,20 Meter
- Sabrina: 0 Meter
- Nova: 0 Meter
Heimweh: Die ersten emotionalen Realtalks
Durch Projekte die scheitern und den ersten Regen geht es allen schlechter als an Tag eins. Sabrina und Nova erzählen, dass sie mittlerweile Heimweh bekommen. Der Kontakt zu Familie und Freunden fehlt den beiden sehr. Knossi hingegen ist froh, mal kein Handy in der Tasche zu haben. Er vermisst seine Familie, freut sich aber auch über die Ruhe.
Fritz hat es am härtesten getroffen. Er ist sowohl körperlich als auch psychisch fertig. Die Insel hat er sich idyllischer und seinen Spot schöner vorgestellt. Dass diese Gedanken schon am zweiten Tag aufkommen, macht Fritz Angst. „Ich hass es grad. Ich finds nicht geil“.