Nach ihrer Teilnahme bei 7 vs. Wild sprechen Papaplatte und Reeze in Henkes Podcast über ihre Zeit mit dem Team, vor allem vor der Aussetzung. Dabei kommen sie auf die Organisation des Ganzen zu sprechen.
Die beiden sind enttäuscht von der Planung und kritisieren das Team in aller Deutlichkeit. Aber was ist da alles schiefgelaufen?
Kritik an 7 vs. Wild: „Organisation war gottlos scheiße“
Eine YouTube-Produktion wie „7 vs. Wild“ bedarf einer Menge Organisation und Planung. Dass die Serie am Ende funktioniert hat und produziert werden konnte, sollte eigentlich von einer guten Arbeit hinter den Kulissen zeugen.
Wie Papaplatte und Reeze in einem Podcast nun erzählt haben, war das allerdings nicht der Fall. Gerade die letzten Stunden vor der Aussetzung waren wohl eine Katastrophe für die Teilnehmer*innen.
„Es war der Abend vor der Aussetzung. Wir wussten gar nicht was noch abgeht, es war alles durcheinander. Es hieß hier muss jetzt irgendwie die Flasche demnächst fertig sein, auf einmal nicht mehr.“
„Wenn von uns kein Input gekommen wäre, hätte es kein Essen gegeben an dem Abend und am nächsten Tag sollte ja die Aussetzung sein.“
Bis mitten in die Nacht die Flasche packen, beinahe ohne etwas im Magen schlafen gehen und die Möglichkeit, dass das Projekt kurz vor Start ganz abgesagt wird.
Das Fazit der beiden: Nie wieder an 7 vs. Wild teilnehmen (außer für 300.000 Euro steuerfrei)!
Behind the Scenes deckt Probleme auf
Die Behind-the-Scenes-Serie zur diesjährigen Staffel hat in der vierten Folge genau den Zeitraum behandelt, den Kevin und Dominik im Podcast beschreiben. Das größte Problem an diesem Tag waren die verschärften Regeln bezüglich offener Feuer im Freien.
In Kanada wüteten verheerende Waldbrände, weshalb am Tag vor der Aussetzung die Regeln bezüglich Lagerfeuer im Wald von der Regierung so verschärft wurden, dass eine Absage des gesamten Projektes im Raum stand. Dieser Umstand hat die volle Aufmerksamkeit des gesamten Teams gefordert.
Dadurch hat die Versorgung der Teilnehmer*innen und ein geordneter Ablauf des letzten Tages gelitten. Wie es ohne diese Probleme ausgesehen hätte, lässt sich im Nachgang allerdings nur schwer rekonstruieren.
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