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Drama um 7 vs. Wild-Rechte: Hat Fritz Meinecke seine Show abgegeben?

Die Ausstrahlung der dritten Staffel 7 vs. Wild hat noch nicht angefangen und trotzdem jagt schon ein Drama das Nächste. Diesmal geht es um die Rechte an der Serie.

Nachdem sich Streamer und Fans über vermutete Vertragsklauseln mit Amazon Freevee beschwert haben, rücken nun die Marke 7 vs. Wild und Fritz Meinecke in den Vordergrund.

7 vs. Wild: Fritz Meinecke wurde „abgezogen und verarscht“

Die dritte Staffel „7 vs. Wild“ konnte nur stattfinden, weil sich Fritz und sein Team mit mehreren Partnern zusammengetan haben, um die Produktion finanziell absichern zu können. Hier kommen Amazon Freevee und eine externe Produktionsfirma ins Spiel.

Die sind beide in die Produktion beziehungsweise Ausstrahlung von „7 vs. Wild“ involviert. OttoBulletproof hat für seinen Arctic Warrior 2023 mit der gleichen Produktionsfirma zusammengearbeitet, verliert allerdings kein gutes Wort über sie.

Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:

„Tatsächlich gibt’s oder gab’s die auch beim Arctic Warrior. Da war die Firma auch involviert, jetzt auf gar keinen Fall mehr“, so Otto.

Fritz hat in einem seiner letzten Livestreams eine E-Mail gelesen und darauf Folgendes mit seinem Chat geteilt:

„Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich in den letzten, sagen wir mal Monaten, einfach abgezogen und verarscht worden bin. Auf geschäftlicher Ebene.“

https://www.tiktok.com/@.7vswild/video/7288786322209213728?q=7%20vs%20wild%20calivision&t=1697193300155

Er spricht von nicht gehaltenen Versprechen, gebrochene Abmachungen. Fans vermuten, dass es sich bei der „geschäftlichen Ebene“ um die Verbindung zu CaliVision handelt.

Rechte an 7 vs. Wild: Wer ist CaliVision?

Bei der Produktionsfirma, die in die dritte Staffel 7 vs. Wild involviert ist und auch mit Otto am Arctic Warrior gearbeitet hat, handelt es sich um CaliVision.

Das Unternehmen hat in den letzten drei Monaten sämtliche Rechte an 7 vs. Wild bekommen. Das heißt, alles, was mit dem Logo von 7 vs. Wild Teams versehen ist, fällt in die rechtliche Handhabe von CaliVision.

Es könnte sein, dass sich von deren Seite nicht an Abmachungen gehalten wurde. Vielleicht wollte Fritz nie seine ganze Marke verkaufen und CaliVision hat etwaige Versprechen nicht eingehalten.

„Das was man mal besprochen hat, so loyal-mäßig, juckt die alle nicht mehr. […] Ja, immer alles schriftlich… Ich habe Verträge von Anwälten checken lassen, zigfach hin und her, und dann kommen die mit irgendeiner Sache um die Ecke, wo du sagst so: ‚Jut, was is’n das jetzt? Das haben wir im Vertrag natürlich gar nicht besprochen das Thema‘ “

Was genau hinter den Kulissen abgeht, können wir nur spekulieren, seht daher bitte von direkten Beschuldigungen in irgendeine Richtung ab. Wenn Fritz und sein Team genauere Infos teilen können und wollen, werden sie das tun.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.

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