Die Ausstrahlung der dritten Staffel 7 vs. Wild hat noch nicht angefangen und trotzdem jagt schon ein Drama das Nächste. Diesmal geht es um die Rechte an der Serie.
Nachdem sich Streamer und Fans über vermutete Vertragsklauseln mit Amazon Freevee beschwert haben, rücken nun die Marke 7 vs. Wild und Fritz Meinecke in den Vordergrund.
7 vs. Wild: Fritz Meinecke wurde „abgezogen und verarscht“
Die dritte Staffel „7 vs. Wild“ konnte nur stattfinden, weil sich Fritz und sein Team mit mehreren Partnern zusammengetan haben, um die Produktion finanziell absichern zu können. Hier kommen Amazon Freevee und eine externe Produktionsfirma ins Spiel.
Die sind beide in die Produktion beziehungsweise Ausstrahlung von „7 vs. Wild“ involviert. OttoBulletproof hat für seinen Arctic Warrior 2023 mit der gleichen Produktionsfirma zusammengearbeitet, verliert allerdings kein gutes Wort über sie.
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
„Tatsächlich gibt’s oder gab’s die auch beim Arctic Warrior. Da war die Firma auch involviert, jetzt auf gar keinen Fall mehr“, so Otto.
Fritz hat in einem seiner letzten Livestreams eine E-Mail gelesen und darauf Folgendes mit seinem Chat geteilt:
„Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich in den letzten, sagen wir mal Monaten, einfach abgezogen und verarscht worden bin. Auf geschäftlicher Ebene.“