In den Lagern der Teilnehmer*innen von 7 vs. Wild spitzt sich die Situation scheinbar zunehmend zu. Die Nahrung scheint noch immer extreme Mangelware zu sein und die Trinkwasserversorgung sorgt für verzweifelte Maßnahmen: Begeht ein Team einem folgenschweren Fehler?
Tag 4 ohne richtige Nahrung und sichere Wasserquelle hinterlässt langsam aber sicher die ersten ernstzunehmenden Spuren bei den Teams. Auf der Suche nach einem geeigneten Angelgewässer schleifen sich die männlichen Teilnehmer ein ums andere Mal erneut durch das Dickicht und verbrauchen dabei kostbare Energie.
Ist Gerrit von den Naturensöhnen am Ende?
Ein weiterer Ausflug zum Süßwassersee beschert den Naturensöhnen nichts weiter, als die Erkenntnis, dass das Gewässer tot sei. Außerdem macht Gerrits Körper ihn mit heftigen Kreislaufproblemen auf die Strapazen der vergangenen Tage aufmerksam.
Liegt es an der Mangelernährung oder steckt womöglich doch mehr dahinter? Der Berliner zeigt sich sichtlich besorgt und hofft auf einen erholsamen Schlaf, den er hoffentlich im weiter ausgebauten Shelter (die Naturensöhne haben eine zusätzliche Schicht Baumrinde angebracht) bekommt.
7 vs. Wild: Code Braun greift um sich
Auch bei Jan zeigen sich allmählich die Folgen der unzureichenden Ernährung. Der Teampartner von Joey Kelly klagt über Durchfall, für den er die Salal-Beeren verantwortlich macht. Immerhin freut sich der Freerunner über eine andere Art der Beschäftigung, die sich durch den Toilettengang ergeben hat.
Code Braun auch bei Pappaplatte: Nachdem er und sein Teamkollege Reeze Probehalber ungefiltertes/nicht abgekochtes Wasser zu sich genommen haben, meldet sich mitten in der Nacht auch dessen Darm. Damit dürfte sich die Hoffnung auf eine unkomplizierte Wasserbeschaffung zerschlagen und ein neues Problem ergeben haben.
Kündigt ein weiterer Cliffhanger den nächsten Abbruch an?
Wie bereits zuvor in Folge 5, endet auch die 9. Episode von „7 vs. Wild“ Teams mit dem Klingeln des Telefons und lässt uns im wahrsten Sinne aufhorchen. Gab es einen erneuten Code Yellow oder gar einen ernstzunehmenden Notfall, der eines der Teams zum Abbruch zwingt?
Mit Pappaplatte, Jan und Gerrit gäbe es zumindest gleich drei potentielle Kandidaten, die die kanadische Wildnis in die Knie gezwungen haben könnte. Oder trifft es gar eines der anderen drei Teams?
Bisher scheint es für Knossi und Sascha sehr gut zu laufen. Die beiden Freunde arbeiten unermüdlich weiter an ihrem Shelter und geben die Hoffnung auf einen erfolgreichen Angelversuch nicht auf.
Das Frauenteam um Hannah Assil und Affe auf Bike scheint ebenso gut zurechtzukommen und bastelt unterdessen eine Fischreuse aus einer angespülten Plastikflasche. Um diese beiden Teams machen wir uns bei „7 vs. Wild“ tatsächlich die wenigsten Sorgen.
Aber wie sieht es eigentlich bei Trymacs und Rumathra aus? Die beiden Streamer kehren erfolglos von ihrer Seeerkundung zurück, versuchen sich ebenfalls an einer improvisierten Fischreuse und schützen ihr Shelter vor der unbeständigen Witterung.
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