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7 vs. Wild: S3F3 – Steht das erste Team bereits vor dem Abbruch?

Für die Teilnehmer*innen von 7 vs. Wild Teams ist der erste Tag inklusive Nacht überstanden. Während die Motivation generell ungebrochen ist, scheint bei einigen Teams jedoch schon nach wenigen Stunden in der Wildnis die Resignation um sich zu greifen.

Mit Spannung blicken wir auf die 3. Folge von „7 vs. Wild“ Staffel 3: Wie geht die Wolfsichtung von Sascha und Knossi weiter? Wie verbringen die Kandidat*innen die erste Nacht unter freiem Himmel und wie steht es vor allem um die Motivation an Tag 2?

Was passiert in Folge 3 von 7 vs. Wild Teams?

Nachdem die letzte Episode von 7 vs. Wild mit einem tierischen Cliffhanger endete, erfahren wir endlich, ob es Sascha und seinem Freund Knossi gelingt, den streunenden Wolf in die Flucht zu schlagen. Noch immer sichtlich geschockt und etwas unsicher, besinnt sich das Team darauf, dass die beste Verteidigung Lärm ist und versucht das Wildtier somit von seinem Weg in Richtung Schlafplatz abzulenken.

Das gelingt zwar eher schlecht als recht aber letztlich endet die Situation für alle Beteiligten glimpflich: Mensch und Tier sind wohlauf. Unbeeindruckt von den beiden, spaziert der Wolf an deren Lager vorbei und schenkt den Eindringlingen keinerlei Beachtung.

Zur Sicherheit markiert Knossi ihr neues Revier und uriniert in der Nähe des provisorischen Lagers. Sascha hegt jedoch starke Zweifel an der Idee und fragt sich, ob das nicht sogar ein Fehler gewesen sein könnte.

Die Nacht verläuft wiederum ohne weitere Vorkommnisse, sodass der nächste Morgen mit einer kleinen Fitnessübung und einem Bad im eiskalten Wasser starten kann. Während Knossi versucht, über den Kälteschock hinwegzukommen, sorgt Sascha für den nächsten und pinkelt direkt neben seinem Teampartner ins Wasser.

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Weitere Wolfsichtungen und drohender Abbruch?

Auch das Frauenteam bleibt in der ersten Nacht nicht allein. Ann-Kathrin (Affe auf Bike) und Hannah hoffen auf eine ruhige Nacht, werden jedoch von einem Wolf überrascht, der keine fünf Meter von ihnen entfernt neugierig das Lager inspiziert.

Fritz und Mattin sichten am Morgen von Tag 2 allenfalls frische Pfotenabdrücke im Sand. Wesentlich gravierender scheint jedoch die Schlafsituation, die sich schlecht auf Mattins Allgemeinzustand auswirkt.

Dieser erzählt von seinen Rückenproblemen, die ihm nicht nur die kommende Zeit in der kanadischen Wildnis erschweren könnten, sondern ihn auch an seine emotionalen Grenzen bringen. 

Eine Grenzerfahrung der anderen Art zeigt sich unterdessen bei Rumathra, der sich aufgrund von Energiemangel außerstande sieht, seinem Teamkollegen Trymacs beim Heranschaffen von Baumstämmen zu helfen. Dieser ist sichtlich irritiert und voller Unverständnis: Droht damit bereits nach einem Tag der Ausstieg für das erste Team?

Was treiben die anderen Teams?

Pappaplatte und Reeze gehen erneut auf Erkundung und stellen fest, dass es wohl am besten wäre, ihr provisorisches Lager auszubauen. Joey und Jan schlagen sich, auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ihr Shelter, durch das Dickicht ins Innenland.

Gerrit und Andy gehen baden… Um herauszufinden, ob der am Vortag entdeckte See zur Nahrungsbeschaffung taugt, steigen die Naturensöhne kurzerhand in das dunkle Gewässer. Ihre Hoffnungen auf Fisch wird hier allerdings gedämpft.

Mandy Mischke

Vollblut-Gamerin, die bevorzugt in fantastischen Gefilden unterwegs ist. Bricht gerne aus der eigenen Komfortzone aus und findet Erholung in der Natur. Bekannt für eine ungesunde Portion Sarkasmus.

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