In der dritten Folge der zweiten Staffel 7 vs. Wild dreht sich alles um den Shelterbau. Jeder Teilnehmende hat andere Voraussetzungen, sei es durch den Spot oder die verfügbaren Gegenstände und Ressourcen. Wer behält dabei die Zeit im Blick und wer schläft ohne Schutz vor Regen und Tieren?
Mission Shelter: Ein Schlafplatz vor Sonnenuntergang
Nachdem Dinge wie Wasserversorgung und das Erkunden der Umgebung abgeschlossen sind, fokussieren sich alle Kandidat*innen auf den Bau eines Shelters. Dabei haben es einige leichter als andere: Nova hat dank ihres Biwaksacks den größten Luxus. Sie ist vor ihrer Umwelt geschützt und braucht höchstens eine gemütliche Unterlage.
Knossi hat sich dazu entschieden seine Hängematte zwischen zwei Palmen aufzuspannen. Nur vor Regen ist er nicht geschützt. Joris und Fritz wollen sich jeweils eine Hängematte aus Netzen bauen. Otto und Sascha versuchen derweil mit Bambus und Zweigen eine gemütliche Unterlage herzustellen. Und Sabrina hat ihr großes Gerüst aufgegeben und versucht sich an einem kleinen Tipi für die Nacht.
7 vs. Wild: Fritz mit den größten Problemen
Ein zu schwerer Spot oder doch einfach in der Zeit verschätzt? Fritz hat, was ein Shelter angeht, schwer zu kämpfen. Die Flut macht es ihm unmöglich am Strand zu schlafen. Ein gefundenes Fischernetz scheint die Rettung zu sein. Beim Versuch sich hineinzulegen reißt es jedoch. Jetzt wird die Zeit knapp. Laut Video bricht die Nacht in circa 30 Minuten an.
„Jetzt hab ich ein dickes Problem. […] Ich hab keine Zeit mehr jetzt noch groß ein Shelter zu bauen. Dann bau ich mir doch lieber ein kleines Trapperbett unten direkt an den Felsen und lass mich von der Flut überraschen. Ja moin…“
Wie seht ihr das? Hat Fritz zu viel wertvolle Zeit mit erkunden verbracht oder liegt es an seinem schwierigen Spot, dass er bisher keinen Schlafplatz hat? Schreibt uns eure Meinung dazu gern in die Kommentare!