Die Teilnehmer*innen der zweiten Staffel von 7 vs. Wild stehen fest. Jetzt geht es ans Eingemachte und das neue Regelsystem: Wie viele Gegenstände sind erlaubt, und welche? Dabei haben sich Fritz Meinecke und sein Team ein neues System überlegt, das den teilnehmenden Menschen unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Das soll für mehr Balance sorgen.
7 vs. Wild: Diese Gegenstände sind erlaubt, Balancing-System erklärt
Darum geht’s: „7 vs. Wild“ startet demnächst in die zweite Staffel. Die findet dieses Mal nicht an einem See in Schweden, sondern auf einer tropischen Insel statt. Wieder sollen die teilnehmenden Personen allein in der mehr oder weniger wilden Wildnis überleben. Sie müssen sich wahrscheinlich wieder einen Unterschlupf bauen und dürfen dafür nur auf eine kleine Auswahl an mitgebrachten Gegenständen zurückgreifen.
Diese Teilnehmer*innen stehen jetzt fest:
Gegenstände basieren auf Tier-List: In einem neuen Video erklärt Fritz Meinecke, was sich in Staffel 2 im Hinblick auf die Gegenstände ändert, die mitgebracht werden dürfen. Die größte Änderung: Die Teilnehmer*innen dürfen unterschiedlich viele Gegenstände mitnehmen. Wie viele das sind, basiert auf einer Tier-List, in die sie sich selbst eingeordnet haben.
So sieht die Liste aus:
- 1 Gegenstand: Otto und Fritz
- 3 Gegenstände: Joris
- 4 Gegenstände: Starletnova und Sabrina
- 5 Gegenstände: Sascha
- 7 Gegenstände: Knossi
Darum das neue System: Die Erfahrungen der Teilnehmenden im Hinblick auf Survival und Outdoor-Aktivitäten unterscheiden sich drastisch. Mit Hilfe dieses Gegenstände-Systems soll zumindest ein bisschen für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt werden.
Welche Gegenstände sind erlaubt? Eine ganze Menge. Es gibt eine komplette Liste an Dingen, aus denen die Teilnehmer*innen der zweiten Staffel „7 vs. Wild“ auswählen dürfen. Darunter fallen Tarp/Plane, Biwak-Sack und Hängematte, von denen als Sonderregel aber nur einer der drei Gegenstände gewählt werden dürfen. Ansonsten stehen noch Feuerstahl, Moskitonetz, Axt, Multitool, Schnur, ein Angelkit, Energieriegel, Wasserfilter und vieles mehr zur Auswahl. Die komplette Liste seht ihr hier im Video ungefähr ab Minute 6:
Im Video erklärt Fritz Meinecke außerdem, was genau sonst noch alles erlaubt ist und was nicht. Darunter fallen in der zweiten Staffel „7 vs. Wild“ zum Beispiel Hängematten mit Moskitonetzen oder Biwaksäcke, die bereits ein Gestänge integriert haben. Auch Moskitonetze mit Gestänge oder Reißverschluss ist nicht erlaubt. Außerdem dürfen maximal sieben Sturmstreichhölzer mitgenommen werden.
Kein Problem mit Sexismus: Fritz Meinecke ist vor Kurzem mit besonders unangenehmen, sexistischen Kommentaren aufgefallen. Daraufhin hat er zwar ein Video-Thumbnail geändert, sich aber ansonsten wenig einsichtig gezeigt. Ganz im Gegenteil, er hat mehrfach klar gestellt, dass Menschen, die keinen Bock auf Sexismus und Frauenfeindlichkeit haben, bei ihm auf dem Kanal an der falschen Adresse seien.
Aber wenigstens kein Nazi: Außerdem gab es einen Skandal rund um das Bewerbungsvideo eines potentiellen Teilnehmers. Der war immer wieder durch Nazi-Symbolik und rassistische Aussagen aufgefallen, hat aber immerhin nicht die Wildcard für die zweite Staffel „7 vs. Wild“ gewonnen.
Was haltet ihr von dem neuen System rund um die Gegenstände?