Mit circa drei Stunden Verspätung erscheint die zweite Folge der zweiten Staffel 7 vs. Wild auf dem Kanal von Fritz Meinecke. Die Kandidat*innen orientieren sich an ihren Spots und treffen erste Vorkehrungen. Außerdem gibt es einen ersten Verletzten zu beklagen, bei dem nicht klar ist, ob er abbrechen muss.
7 vs. Wild: Wasser finden, looten, Shelter bauen
Nachdem die erste Aufregung vom Helikopterflug überwunden ist, sehen sich die Teilnehmer*innen an ihren Spots um. Oberste Priorität hat bei allen Trinkwasser. Hier wird jeder schnell fündig. Für die meisten ist der zweite Schritt looten. An allen Orten wurde eine Menge Müll angespült, der für die Umwelt zwar katastrophal ist, zum Überleben aber durchaus nützlich sein kann.
Gefäße zum Sammeln und Filtern von Wasser, Schuhe und Seile scheint es ohne Ende zu geben. Nova findet zusätzlich noch ihren „Anti-Kokosnuss-Helm“, den sie stolz über ihrem Hut trägt. Während sich andere im Anschluss um ein Shelter kümmern, setzt Joris seine Priorität auf ein Feuer und sammelt Zunder und Feuerholz.