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7 vs. Wild Staffel 3: Amazon Freevee schmettert Fan-Kritik ab

Rund um 7 vs. Wild regt sich bereits vor Ausstrahlung der dritten Staffel eine Menge Kritik. Streaming-Anbieter Freevee steht dabei unter dauerhaftem Beschuss.

Grund dafür sind die Ausstrahlungsrechte, die sowohl Fans als auch Streamer*innen sauer machen. Freevee versucht sich unterdessen in den YouTube-Kommentaren mit der Community gutzustellen.

7 vs. Wild: Freevee spaltet Community

Dass sie sich als Partner der dritten Staffel 7 vs. Wild keinen Namen machen, kann man von Amazon Freevee nicht behaupten. Seit Tag eins der Bekanntmachung ist der Streaming-Dienst in aller Munde.

Die anfängliche Vorfreude ist aufgrund der Ausstrahlungsrechte allerdings schnell in Kritik umgeschlagen. Freevee zeigt die dritte Staffel nämlich exklusiv vier Wochen vor YouTube-Ausstrahlung. Streamer und Fans sind sauer.

„1 Monat vorher ist schon echt krass. […] Leider überhaupt keine Vorfreude dadurch.“ – @saschariefe

„1-2 Tage, okay, um die 3-4 Tage, na gut, 1 Woche, kann man mit leben, aber 1 Monat ist echt hart. Damit man so einen Vertrag unterzeichnet, muss das Geld von Amazon aber echt stimmen.“ – @DerOliver

Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:

Neben der lauten Kritik zeigen sich einige Fans verständnisvoll. Sie sind froh, dass Amazon die dritte Staffel ermöglicht hat.

„Ich bin froh, dass es überhaupt eine 3. Staffel gibt und freue mich mega, dass ich diese kostenlos schon ab Ende Oktober gucken kann.” – @HannyKuerbismann

„Im Endeffekt sollte man froh sein, dass es überhaupt auf YT kommt.“ – @stylus9027

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So reagiert Freevee auf die Kritik

Freevee ist fleißig dabei auf alle möglichen YouTube-Kommentare zu antworten. Der Streaming-Anbieter kann die Kritik verstehen, beruft sich aber indirekt auf vertragliche Abmachungen und hält die Fans dazu an froh zu sein, dass es überhaupt eine dritte Staffel gibt.

„Wir haben total Verständnis für euch als Fans von 7 vs. wild! Bitte bedenke, dass es ohne Freevee keine 3.Staffel gegeben hätte. Es ist also etwas komplexer als das…”

Dass Amazon Freevee durchaus davon profitiert, die Serie so weit wie möglich im Voraus zu bringen, ist den meisten klar. Nur Wenige werden einen ganzen Monat warten, um Staffel drei auf YouTube zu schauen. Eine Woche hingegen hätte man überbrücken können.

Zu den vier Wochen Exklusivrecht sagt Amazon nur, dass es „mehrere Zusammenhänge [gibt], die zu diesem Ergebnis geführt haben“. Dass sich auf der Seite der Produktionsfirma und des „7 vs. Wild“-Teams auf diesen Deal eingelassen wurde, wird Freevee dankend angenommen haben.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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