Die Kandidat*innen der dritten Staffel 7 vs. Wild befinden in diesem Moment auf dem Weg nach Kanada. Dort angekommen werden finale Briefings und Vorbereitungen stattfinden.
Bei denen sollen die Zuschauer*innen wohl live dabei sein können. Knossi hat mit dem Orga-Team geklärt, dass er vor Ort streamen darf. Das allerdings sehr zur Überraschung von Fritz Meinecke.
7 vs. Wild: Knossi streamt letzte Vorbereitungen
Wie letztes Jahr gibt es vor den Aussetzung der Kandidaten finale Briefings, Vorbereitungen und Formalien zu erledigen. Die Teilnehmer*innen werden für verschiedene Szenarien geschult und bekommen das nötige Wissen an die Hand gegeben, um in der Wildnis Kanadas zu überleben.
In Panama war dieses Material Teil der Behind-the-Scenes-Serie, die auch dieses Jahr wieder von Dave produziert werden soll. Allerdings könnten wir auf Knossis Twitch-Kanal bereits vorab einen Einblick hinter die Kulissen erhaschen.
„Ich hab dafür gekämpft, dass das stattfindet. Wir werden vor Ort bei den Vorbereitungen, bei den Briefings aller Kandidaten komplett live drauf sein, einen ganzen Tag. Ihr seid am letzten Tag vor Ausreise live in meinem Stream dabei. Das ist sensationell.“
Der Stream findet am 10. August um 17 Uhr unserer Zeit statt. Was genau gezeigt wird, ist trotz Knossis Aussage nicht ganz klar, denn im Vorfeld gab es scheinbar Missverständnisse mit Organisator und Teilnehmer Fritz Meinecke.
Papaplatte und Fritz zu Knossis Livestream-Plänen
Fritz Meinecke wirkte in seinem Stream sichtlich überrascht von Knossis Plänen. Ihm war über einen solchen Stream nichts bekannt.
Knossis Gaming-PC besteht aus diesen Komponenten:
- Mainboard: ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
- Prozessor: AMD Ryzen 9 5950X
- Arbeitsspeicher: G.Skill Trident Z Royal, DDR4-3200
- Grafikkarte: ASUS GeForce RTX 3090 ROG Strix Gaming
- Festplatten: Corsair Force MP510 NVMe SSD 4TB + Corsair NVMe SSD 480GB
Interne Absprachen und Material, das für das Behind the Scenes genutzt werden könnte, würde früher als geplant an die Öffentlichkeit geraten. Die Konzentration bei wichtigen Briefings könnte ebenfalls unter einem Livestream leiden.
Das Missverständnis klärte sich schnell, da Fritz von seinem Team scheinbar einfach nicht in Kenntnis gesetzt wurde. Der Initiator versichert, dass etwas stattfinden wird, spezifiziert allerdings nicht was genau.