Die diesjährige zweite Staffel 7 vs. Wild hat einige Neuerungen mit sich gebracht. So gab es erstmals eine Wildcard, die an ein Community-Mitglied vergeben wurde. Unter vielen Bewerbungen ist Joris am meisten aufgefallen und hat die Zusage bekommen. Hier findet ihr einen Einblick, wer Joris überhaupt ist.
7 vs. Wild: Wird Hobbybiologe Joris beim Survival überzeugen?
Joris ist Hobbybiologe und studiert an der Universität Heidelberg. Seine Begeisterung für die Tiere und Pflanzen dieser Welt hat ihn schon in verschiedenste Länder gebracht. Trotz seiner begrenzten Mittel als Studierender, hat er einiges von der Welt sehen dürfen.
Mit YouTube hatte der 23-Jährige bisher weniger zu tun. Mit seiner Bewerbung für das Format hat er sich erstmals einen YouTube-Kanal erstellt. Anfangs eher schüchtern, scheint er sich vor der Kamera mittlerweile wohlzufühlen.
Welchen Content präsentiert Joris? Auf seinem YouTube-Kanal befinden sich bisher hauptsächlich Videos zu 7 vs. Wild. Seit die Serie gestartet ist, auch Reactions zu den einzelnen Folgen und zur Behind-the-Scenes-Serie. Zudem streamt er auf Twitch, wo er sich zusammen mit seiner Community Videos anschaut. Alles nicht hochprofessionell, dafür aber sehr authentisch.
Welche Erfahrung bringt Joris mit zu 7 vs. Wild?
- Hobbybiologe: Sein Wissen rund um Tiere und Pflanzen wird hilfreich sein. Es mit der Community zu teilen ist mit Sicherheit interessant, es kann ihm das Leben im Dschungel zusätzlich vereinfachen. Zu erkennen, welche Pflanzen man vor sich hat, kann ihn vor Fehlern bewahren.
- Wissbegierig: Mit Survival kennt sich Joris zwar nicht sehr gut aus, sein Hunger danach Neues zu lernen, wird ihn jedoch antreiben. Interesse stärkt den Willen durchzuhalten.
- Lebenstraum: Mit der Teilnahme bei 7 vs. Wild und dem Abenteuer in den Tropen, geht für Joris ein Traum in Erfüllung. Diese Begeisterung wird ihm mental einen Vorteil verschaffen können.
Als Wildcard und Vertreter der Community liegt eine gewisse Verantwortung auf Joris. Die Zuschauer*innen glauben aber an ihn. Dass er nur drei Gegenstände mitnehmen darf, kam ihm recht gelegen. Den Luxus von sieben Gegenständen fand er unnötig.