Die dritte Staffel 7 vs. Wild ist gerade erst fertig ausgestrahlt worden, da stehen schon die ersten Pläne für eine vierte Staffel im Raum.
In einem ausführlichen Interview mit dem Chef der Produktionsfirma hinter „7 vs. Wild“, CaliVision, eröffnet er der DWDL Einblicke in die Planung der Zukunft von Fritz Meineckes Survival-Format.
7 vs. Wild: Staffel 4 bei CaliVision in Planung
Um eine dritte Staffel „7 vs. Wild“ überhaupt zu ermöglichen, waren Fritz Meinecke und sein Team auf professionelle Hilfe angewiesen. Bereits in der Panama-Edition waren die größeren Herausforderungen beinahe zu viel für das kleine Team.
Um diese Last zu stemmen, hat sich die Orga einen Partner ins Boot geholt: Die Produktionsfirma CaliVision. Ohne Chef André Schubert und sein Unternehmen hätte es die Teams-Edition wohl nie gegeben.
Doch der Unternehmer hat sich die Marke mit einem weiten Blick in die Zukunft gesichert.
„Für Calivison Network geht es auf jeden Fall mit der Planung der vierten Staffel weiter. Einige Details müssen noch geklärt werden.“
Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:
- Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X
- Grafikkarte: GeForce RTX 4080
- Mainboard: MSI MPG X670E Carbon
- Arbeitsspeicher: G.Skill DIMM 32 GB DDR4
- Gehäuse: AZZA Cube 802F RGB
Die Partnerschaft mit Amazon Freevee war ebenfalls ein Schritt in Richtung goldener Zukunft des Formats. So soll Fuß auf dem internationalen Markt gefasst werden, um die Produktion weiter zu vergrößern.
7 vs. Wild nur mit Frauen: Zusätzliches Format von CaliVision
Schubert hat zudem weitere Pläne, was er aus der Marke „7 vs. Wild“ mitnehmen will. Neben dem Weiterführen des Hauptformats hat er Pläne für ähnliche Shows.
„Dieses Rezept wollen wir auf andere Formate anwenden. Diese haben nichts mit ‚7 vs. Wild‘ zu tun – aber aktuell sind wir dran, ein weibliches Pendant zu kreieren.“
Die Show nur mit Frauen soll nicht unter dem Namen 7 vs. Wild laufen, sondern ein eigenständiges Format von CaliVision werden. Wir können gespannt sein, was die Orga dort auf die Beine stellen wird.
Ein Punkt ist Schubert besonders wichtig: Das Format soll nicht ausgeschlachtet werden. Mehrere Staffeln pro Jahr würden nur dafür sorgen, dass der Sensationsaspekt in wenigen Jahren völlig verloren wäre.
„Die Beispiele, die Formate überstrapaziert haben, sind endlos.“
Was haltet ihr von den Plänen der Produktionsfirma? Haut eure Meinung gerne unterhalb in die Kommentare!