Schon vor Drehbeginn der zweiten Staffel 7 vs. Wild hat Fritz in einer Instagramstory verkündet, dass es zwei Notfälle beim Organisations-Team gab. Diese haben den Einsatz des Medical Teams gefordert. Bis vor kurzem war nicht klar, was genau passiert ist.
Die neuste Folge der Behind-the-Scenes-Serie bringt Licht ins Dunkel. Und gerade der erste Einsatz hat es ziemlich in sich. Fritz meinte damals schon, dass es schlimmer als das schlimmste aus Staffel eins sei. Was ist also passiert?
„Schnittwunde!“: Johannes muss operiert werden
Bevor die Kandidaten auf die Insel gekommen sind, mussten sich die Teams organisieren. Unter anderem sind die Gegenstände fotografiert worden. Dabei ist Fritz Machete im Wasser abgetrieben (was im Nachhinein auch den Rost erklärt). Beim Tauchen danach hat sich die Machete aus der Scheide gelöst.
Genau in dem Moment hat Johannes danach gegriffen. Dabei hat er in die scharfe Klinge gefasst und sich tief in den Daumen geschnitten. Vor Ort musste die Wunde vom Medical Team operiert werden. Sie ist gut verheilt und Johannes kann seinen Daumen wieder bewegen. Eine spontane und erfolgreiche Übung für die Lebensretter.
Notfall zwei: Die Drohne war der Übeltäter
Der Ernstfall wurde von allen Teams mehrfach geprobt. Die Zeit zwischen Notruf und Abheben des Helikopters muss minimiert werden. Der Ablauf in einem solchen Fall MUSS optimal sitzen. Während einer Übungen wurde gefilmt, um Shots für die Serie und das Intro festzuhalten.
Es kommt, wie es kommen musste. Max schneidet sich beim Fangen der Drohne. Mittel- und Ringfinger haben eine leichte Schnittwunde erlitten. Kein Code Red, aber erneut eine gute Übung fürs Medical Team.
Beiden Verletzten geht es wieder gut. Sie haben keine bleibenden Schäden zurückbehalten und können mittlerweile über die Missgeschicke lachen.