Schlimmer hätte es für EA kaum kommen können: Man nutzte im Spiel einen "zufälligen" Twitter-Account für mehr Realismus im Spielmodus The Journey, der die Laufbahn des Spielers kommentiert. Doch der echte User meldete sich jetzt auf Twitter und war sichtlich sauer.
Wenn man denkt, man hätte alles gesehen, kommt EA mit einem weiteren Fauxpass um die Ecke. In FIFA 17 ist der "The Journey"-Modus ein großer Bestandteil des Spiels und zeitgleich auch die größte Neuerung in einem FIFA. Ihr spielt den Karriereweg von Alex Hunter nach und müsst immer wieder Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf eure Zukunft haben.
Um den Modus noch realistischer zu machen, wurde der Dienst Twitter ins Spiel integriert. Dort schreiben dann diverse User Kommentare über Alex Hunter und der derzeitigen Situation in der Liga. Unter den vielen Usern tauchte auch der Account von Calvin Wong auf – den es in der Realität aber wirklich gibt.
Dieser bemerkte seine Existenz im Spiel und war damit alles andere als zufrieden:
"Hey Arschlöcher, benutzt bitte keine echten Twitter-Accounts in eurem dummen Spiel. Ok, Danke."
EA reagierte auf Anfrage von Kotaku und entschuldigte sich für diesen Vorfall. Die User seien zufällig generiert worden und man werde sich bemühen, den Account aus dem Spiel zu entfernen.