Prey wird nicht nur ein narrativer Sci-Fi-Action-Thriller sondern auch über differenzierte Handlungszweige verfügen. Ein Entwickler spricht von zwei Handlungssträngen, die abermals mehrere Abzweigungen besitzen.
Erst gestern veröffentlichten wir unsere Vorschau zu Prey. Wir waren bei Bethesda und durften in die ersten 60 Minuten des Spiels schauen. Unser Ersteindruck verrät euch, warum der Sci-Fi-Ego-Shooter etwas für konventionelle Shooter-Freunde und Liebhaber von narrativen Elementen ist.
Prey: Unser Ersteindruck zum narrativen Sci-Fi-Action-Thriller
Die Geschichte wird ein zentraler Mittelpunkt des Action-Thrillers darstellen und diesbezüglich ließen die Mannen von Arkane Studios nun einige Worte verlauten. Der Reboot zu Prey soll laut Angabe von Ricardo Bare, Game-Director bei Arkane, gegenüber Gamespot multiple Enden besitzen. Das passt zum Stil, den sich die Entwickler ausgedacht haben. So wird der "Arkane's Play your way"-Stil eine große Rolle im Gameplay einnehmen. Das bedeutet kurz gesagt, dass der Spieler ein gewisses Maß an Entscheidungsfreiheit besitzt, wie er eine Passage meistert.
"Es gibt definitiv mehrere Enden, die zum Teil deutlich voneinander abweichen. Es gibt zwei große Zweige, die das Schicksal der Raumstation Talon I und der Überlebenden in den Fokus rücken. In den beiden Abzweigungen sind nochmals verschiedene Abweichungen vorhanden."
Nicht nur im Gameplay gibt es also verschiedene Wege zum Ziel. So dürfte die Handlungsweise der Spieler auch eine direkte Auswirkung auf das Ende haben. Laut Bare gibt es nämlich mehrere Enden, die sich alle deutlich voneinander unterscheiden werden. Das soll neben dem differenzierten Gameplay dafür sorgen, dass die Spieler einen erneuten Durchlauf wagen.
