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Battlefield 1: Juni-Update bringt erste Nacht-Karte

Das kommende Juni-Update zu Battlefield 1 wird unter anderem eine erste Nacht-Karte enthalten und zudem zwei neue Karten in die Rotation des beliebten Frontlinien-Modus mit aufnehmen. Einen genauen Veröffentlichungs-Termin gibt es momentan jedoch nicht.

Einen genauen Release-Termin für das kommende Juni-Update zu EAs und DICE Multiplayer-Shooter Battlefield 1 gibt es bislang zwar noch nicht, sonderlich lange sollte es aber nicht mehr dauern.

Welche Änderungen und neuen Inhalte das umfangreiche Update mit sich bringen wird, ist ebenfalls noch nicht ganz klar. Sicher ist aber schon, dass die Kartenrotation im Juni um eine neue Map bereichert wird: "Nivelle-Nächte" heißt das Schlachtfeld, das in Frankreich gelegen ist und deutsche gegen französische Truppen kämpfen lässt. Die große Besonderheit liegt allerdings darin, dass es sich dabei um eine Nacht-Map handelt.

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"Chemin des Dames, 1917
Während über den schlammigen Schlachtfeldern von Malmaison und Soupir die Nacht hereinbricht, bereiten deutsche und französische Batterien die neuerliche Unterstützung ihrer Truppen in der umkämpften Region vor. Der Mond, die Suchscheinwerfer und die Lampen der Artillerie erhellen den nächtlichen Himmel und geben den Blick auf ein riesiges Netzwerk aus Gräben frei.

Haltet die Stellung, denn der Feind wird um jeden Meter Boden kämpfen. In dieser Schlacht setzen sich allein Strategie und Teamwork durch.", doe die offizielle Beschreibung der kommenden Nacht-Karte.

Weiterhin wird der beliebte Frontlinien-Modus zwei weitere Karten in seine Rotation aufnehmen – Argonne Forest sowie Amiens.

Die nächste große Erweiterung wird im September 2017 mit dem DLC "In the Name of the Tsar" erscheinen und unter anderem die russische Armee inklusive weiblicher Soldaten in den Multiplayer-Shooter implementieren.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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