Kurz nach Ende des Steam Summer Sales hat Betreiber Valve 40.000 Accounts gesperrt. Die VAC-Welle betrifft vor allem Konten mit Counter-Strike: Global Offensive.
Der Steam Summer Sale 2017 ist vorbei, doch für einige Spieler endeten die Angebotswochen nicht allzu positiv. Betreiber Valve hat nämlich satte 40.000 Accounts gesperrt.
Die Säuberungsaktion betrifft vor allem Spieler, die in Counter-Strike: Global Offensive gecheatet haben. Diese erstellten neue Accounts, kauften im Sale eine neue Kopie von CS:GO und schummelten fröhlich weiter.
Größte Nutzersperre aller Zeiten
Es handelt sich um die größte Welle an Nutzersperren in der Geschichte von Steam. Offenbar sammelte Valve über eine längere Zeit Informationen zu Cheatern, um mit der VAC-Welle möglichst viele Betrüger auf eimal zu bestrafen.
Unter den gesperrten Nutzerkonten sind einige mit einem Gegenstandswert von über 9.000 Euro dabei. Die im Steam-Inventar gelagerten Ingame-Gegenstände können nicht weiterverkauft werden – das Konto ist quasi eingefroren.