Netflix verfilmt mit der Anime-Serie Dota: Dragon’s Blood das beliebte Multiplayer-Online-Strategiespiel DOTA 2 von Valve aus dem Jahr 2013, das zu den erfolgreichsten E-Sport-Games auf Steam gehört. Jetzt steht fest: Am 18. Januar wird die Serie mit Teil 2 auf dem Streamingdienst fortgesetzt.
Erste Trailer zur 2. Staffel Dota: Dragon’s Blood
Passend zum baldigen Release der 2. Staffel ist jetzt ein neuer Trailer erschienen, der einen kurzen Blick auf die neuen Folgen wirft und aufzeigt, was das Schicksal für den Drachenritter bereit hält.
Die Abenteuer um den tapferen Drachenritter gehen weiter
In der Anime-Serie gibt es ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren Davion und Prinzessin Mirana. Im Mittelpunkt stehen die Abenteuer des Drachenritters, der Jagd auf die Drachen macht. Dabei trifft er auf einen mächtigen Eldwurm und die Prinzessin Mirana, die sich selbst auf einer geheimen Mission befindet. Gemeinsam werden sie in unglaubliche Ereignisse verwickelt, die größer sind, als sie es sich jemals hätten vorstellen können.
Die erste Videospiel-Verfilmung des beliebten Titels „DOTA 2“ von Autor und Produzent Ashley Edward Miller („X-Men: Erste Entscheidung“) ist mit der ersten Staffel und 8 Folgen seit letztem Frühjahr auf Netflix abrufbar. Die 2. Staffel (auch als Buch 2 bezeichnet) umfasst weitere 8 Folgen. Im Herbst ist bereits ein erster Preview-Trailer erschienen, den ihr hier sehen könnt:
DOTA: Vom erfolgreichen Videospiel zur Anime-Serie
DOTA 2 stellt eine Fortsetzung von Defense of the Ancients bei „Warcraft 3“ dar und gilt seit dem Release in 2013 auf Steam zu eines der meistgespielten Multiplayer-Games der Welt. Auch bei E-Sport-Turnieren erfreut sich das Spiel hoher Beliebtheit. Bislang wurden an „DOTA 2“-Spielern über 200 Millionen US-Dollar als Preisgelder ausgezahlt.
Netflix baut derweil seine Videospiel-Verfilmungen neben Dota: Dragon’s Blood und zuletzt Castlevania mit weiteren Adaptionen etwa zu Tomb Raider, Splinter Cell und Cyberpunk 2077 massiv aus. Gleichzeitig kündigt der Streaminggigant an, selbst in den Games-Markt mit eigenen Produktionen einzusteigen.