Horizon Zero Dawn war eine der größten Überraschungen im Gaming-Jahr 2017 und bot uns ein zauberhaftes und durchweg gelungenes Abenteuer – fast durchweg. Es gab einen Schwachpunkt, der nun aber vom Nachfolger Horizon Forbidden West ausgemerzt wird.
Horizon Forbidden West: Aloy hatte Kraxelunterricht bei Link
„Horizon Zero Dawn“ bot actiongeladene Kämpfe, eine beeindruckende Open-World und ein packendes Szenario. Aber einen großen Schwachpunkt gab es trotzdem: Mit Aloy über die Gebirgshänge zu klettern war meist eine krampfhafte Aufgabe. Die Klettermechanik fühlte sich nicht ganz rund an und an Klettermöglichkeiten mangelte es auch an vielen Orten.
Zum Glück haben sich die Entwickler bei Guerilla Games das Feedback zum Klettern zu Herzen genommen und haben im kommenden Nachfolger „Horizon Forbidden West“ die Klettermechanik grundlegend überarbeitet. In ersten Previews konnten wir bereits einen Einblick in das neue Gameplay von HFW bekommen und haben von ersten Magazinen erfahren, dass sich in Sachen Freeclimbing viel getan hat.
So ähnelt das Kletter-Gameplay nun mehr Zelda: Breath of the Wild. Aloy kann zwar nicht alle Steinwände hochkraxeln, besitzt aber jetzt deutlich mehr Freiheiten und Kletterorte. So wird das Klettern wesentlich mehr Spaß machen als noch im Vorgänger.
Sehr praktisch: Mit einem Tastendruck könnt ihr den überarbeiteten Fokus aktivieren, der euch sofort alle Klettermöglichkeiten in eurer nahen Umgebung offenlegt.
Ein Preview-Video von Horizon Forbidden West mit dem neuen Freeclimbing könnt ihr euch hier ansehen:
Horizon Forbidden West erscheint am 18. Februar 2022 für PS4 und PS5.