Spätestens seit The Last of Us Part 2 ist sicher, dass Sony mehr und mehr in Optionen zur Barrierefreiheit investiert, damit alle Spieler*innen die Titel genießen können. Da ist es sehr erfreulich, dass jetzt auch Horizon Forbidden West auf Hilfen in den unterschiedlichen Bereichen setzt.
Das sind die Barrierefreiheits-Optionen bei Horizon Forbidden West
Im Rahmen des PlayStation Blogs hat sich Brian Roberts, seines Zeichens Principal Designer beim Spiel, dazu geäußert, was sie gemacht haben, um in gewissen Themen Barrierefreiheit zu ermöglichen.
Viele Schwierigkeitsgrade: Die wohl offensichtlichsten Anpassungen gibt es in der Schwierigkeit des Spiels. Von Story-Modus bis sehr schwer ist alles dabei, was man sich vorstellen kann. Zudem könnt ihr komplett selbst einstellen, wie schwer das Spiel sein soll. Dafür verändert ihr individuell den Schaden, die Kämpfe und vieles mehr.
Dazu gibt es eine leichtere Möglichkeit, um mehr zu looten. Normalerweise müsst ihr die Teile der Maschinen abschießen, um sie am Ende zu erhalten. Mit Leichte Beute, was ihr jederzeit hinzuschalten könnt, erhaltet ihr alle Ressourcen von einer Maschine, auch wenn sie noch befestigt sind. Dadurch könnt ihr euch das Spiel deutlich erleichtern.
Weitere Optionen, die Roberts vorgestellt hat:
- Anpassbare Untertitel
- Automatisches Sprinten und weitere Hilfen beim Zielen und Gameplay allgemein
- Vibrations-Intensität
- Motion Blur und Wackeln der Kamera
- Komplett neu belegbare Steuerung
- Bewegungssensor-Steuerung
- Anpassbares HUD
- Lautstärken für einzelne Aspekte wie Maschinengeräusche, Explosionen, Waffen und mehr einstellbar
Zusätzlich zu den ganzen Optionen, könnt ihr euch jederzeit im Menü das Tutorial für die Moves anzeigen lassen. In der Enzyklopädie stehen Infos zu den Charakteren, Maschinen und mehr bereit. Ihr könnt euch so im Spiel perfekt auf das Abenteuer vorbereiten, das vor euch steht.
„Horizon Forbidden West“ erscheint am 18. Februar für PlayStation 4 und PlayStation 5.