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Dead by Daylight: Charity Case-DLC unterstützt Kampf gegen psychische Erkrankungen

Dead by Daylight erhielt nun einen neuen DLC mit kosmetischen Items, die an 26 verschiedene Streamer erinnern. Der Profit geht an eine Organisation, die Forscher dabei unterstützt, neue Behandlungsmöglichkeiten gegen psychische Erkrankungen zu entwickeln.

Mehr als ein Jahr nach dem PC-Release erfreut sich Dead by Daylight noch immer großer Beliebtheit. Dies liegt sicherlich einerseits an der regelmäßigen Veröffentlichung von frischem Content, der – in der Regel im Austausch gegen ein paar Euro aus eurer Brieftasche – neue Maps, Killer und Überlebende ins Spiel bringt. Mindestens genauso verantwortlich für den großen Erfolg des asymmetrischen Multiplayers sind aber auch die vielen Streamer, die sich regelmäßig für ihre Community in den blutigen Kampf begeben und so immer wieder Aufmerksamkeit für den Titel generieren.

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Mit einigen der bekanntesten regelmäßigen Streamer arbeiteten Entwickler Behaviour Interactive und Publisher Starbreeze Studios jetzt zusammen. Herausgekommen ist dabei der neueste DLC Charity Case, der es PC-Usern ermöglicht, 26 kosmetische Items zu erwerben und gleichzeitig etwas für den guten Zweck zu tun. Ein paar der Outfits für viele der Killer oder Überlebenden könntet ihr dabei schon an euren Lieblingsstreamern gesehen haben, jetzt sind die exklusiven Items auch für euch zu haben. Als Inspiration dienten dabei:

  1. SxyHxy
  2. 72hrs
  3. Bahroo
  4. Smile
  5. Toonz
  6. Angrypug
  7. Armorra
  8. BroBQoo
  9. EnvyTheElitist
  10. Jendenise
  11. Ke Genius
  12. Marth88
  13. Metro
  14. Morf_UK
  15. Nana
  16. OhTofu
  17. Peng
  18. Samu
  19. Slyvinlisha
  20. The Swift Legend
  21. Tian Kami
  22. TK
  23. Tru3ta1ent
  24. Vinc3ntvega
  25. PickleDream
  26. Ohmwrecker

Alles für den guten Zweck

Auf Steam könnt ihr den DLC für 4,99 Euro, im Humble Store für 4,49 Euro erwerben. Sämtlicher Profit geht dabei an die Brain & Behaviour Research Foundation. Diese bemüht sich, das Leiden durch psychische Erkrankungen wie Depressionen, Essstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen und viele weitere mehr zu lindern und unterstützt deswegen gezielt die Forschung in dem Bereich.

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