Die Remakes zu Resident Evil 2 und Resident Evil 3 kamen bei der Fachpresse und den Fans gleichermaßen gut an. Gelobt wurde unter anderem die RE Engine, die Jill, Leon und Co. in einem nahezu fotorealistischem Antlitz erstrahlen lässt. Das war schon überaus beeindruckend, doch es kommt jetzt wohl noch besser!
Capcom hat am 2. März 2022 offiziell via Pressemitteilung bestätigt, dass diese beiden Spiele aus der „Resident Evil“-Reihe, also die Remakes „Resident Evil 2“ und „Resident Evil 3“, mitsamt Resident Evil 7 biohazard für die nächste Konsolengeneration erscheinen.
Resident Evil-Titel erhalten Next-Gen-Updates
Betont werden hier die neuen Raytracing-Features, eine hohe Framerate und 3D-Audio. Während das Raytracing für neuartige Licht- und Schatteneffekte sorgt, können wir anhand des 3D-Audios exakt ausmachen, aus welcher Ecke ein Zombie anschlurft. Möglich wird das durch das Pulse 3D-Wireless-Headset von PlayStation.
Falls ihr eine PS5 besitzt, kommt ihr zudem in den Genuss einer DualSense-Unterstützung, denn das haptische Feedback und die adaptiven Trigger werden bei der Next-Gen-Version bedacht.
Wird es ein kostenpflichtiges Upgrade geben?
„Resident Evil 2“, „Resident Evil 3“ und „Resident Evil 7“ werden Teil eines Upgrade-Programms. Wenn ihr eine Version für die Xbox One oder PS4 in der Vergangenheit erworben habt, könnt ihr es kostenlos auf die Next-Gen-Version der jeweiligen Plattform aufwerten. Heißt, eure PS4-Version berechtigt euch zum Download der neuen PS5-Version und eine Xbox Series X/S-Version steht euch zur Verfügung, wenn ihr alternativ die Xbox One-Version besitzt.
Auf dem PC wird es einen Upgrade-Patch geben, hier fallen ebenfalls keinerlei zusätzliche Kosten an.
Ein genaues Datum für die Veröffentlichung liegt noch nicht vor, aber das Upgrade soll irgendwann in 2022 ausgerollt werden. Ihr erfahrt es sofort auf PlayCentral.de, wenn es da ist.
Das hört sich doch klasse an oder was meint ihr? Werdet ihr die Next-Gen-Version spielen? Das wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt, um einen der RE-Teile auf einem erhöhten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren?