Könnte Call of Duty 2018 wieder in der Zukunft angesiedelt sein? Eine Stellenausschreibung bei Entwickler Treyarch, der im kommenden Jahr wieder für die beliebte Ego-Shooter-Reihe verantwortlich sein wird, gibt Hinweise auf das mögliche Setting. So wird aktuell ein Systems Designer mit dem Schwerpunkt Kampf und großer Erfahrung in moderner Militär-Technologie gesucht. Eine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema seitens Activision gibt es bislang nicht, momentan steht schließlich der aktuelle Ableger Call of Duty: WW2 im Fokus der Verantwortlichen.
Der aktuelle Call of Duty-Ableger wird die Spieler zurück in den Zweiten Weltkrieg führen und damit genau das Setting bieten, das sich Fans der Reihe im Vorfeld gewünscht haben. Viele Spieler haben laut Publisher Activision genug von dem modernen Setting und erinnern sich gerne an alte Teile zurück.
Zurück in die Zukunft?
Doch während wir vor wenigen Tagen noch darüber berichtet haben, dass Call of Duty: WW2 laut Activision nicht der letzte Ableger der Shooter-Reihe mit historischem Hintergrund gewesen sein muss, könnte Call of Duty 2018 schon wieder in der nahen Zukunft angesiedelt sein.
So sucht Entwickler Treyarch, der im kommenden Jahr wieder für die Entwicklung zuständig sein wird, aktuell einen Systems Designer mit dem Schwerpunkt Kampf und großer Erfahrung in moderner Militär-Technologie. Weiterhin soll der gesuchte Mitarbeiter bereits Erfahrung in der Entwicklung eines kompetitiven AAA-Shooters aufweisen und mindestens Prestige 1 im Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Black Ops 3 aufweisen.
Bisher hat sich Activision nicht zu Call of Duty 2018 sowie einem möglichen Setting geäußert. In der nächsten Zeit werden wir in dieser Hinsicht aber auch sichtlich nicht viel schlauer werden, schließlich dürfte der Fokus aktuell auf Call of Duty: WW2 und damit einem möglichst problemlosen Launch am 03. November 2017 gelegt werden. Der Ego-Shooter erscheint für den PC, die PlayStation 4 sowie die Xbox One.