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Assassin’s Creed: Film: Hauptdarsteller Fassbender sieht verpasste Möglichkeiten

Der Hauptdarsteller des Films zu Assassin's Creed, Michael Fassbender, sieht rückblickend eine Menge verpasste Möglichkeiten bei dem Streifen. Aus seiner Sicht nahm sich der Film zu ernst und brauchte zu lange, um in Fahrt zu kommen.

Der im Jahr 2016 veröffentlichte Film Assassin's Creed, der auf der gleichnamigen Videospielserie basiert, sorgte für eher wenig Begeisterung und hinterließ trotz großer Namen und bildgewaltigen Szenen bei vielen Fans und Kinogängern ein eher negatives Gefühl. Damit reihte sich der Titel in die Riege der eher schwachen Lizenzverfilmungen ein. Trotz alledem spielte der Film laut IMDB etwa 240 Millionen US-Dollar ein und konnte somit das Budget von zirka 125 Millionen US-Dollar wieder locker einspielen.

Assassin’s Creed: FilmAssassin’s Creed: Film: Videospiel-Verfilmung macht Gewinn
Fassbender zeigt sich kritisch

Als Erfolg dürfte der Film dennoch nicht wirklich zu sehen sein und gerade die eher schwachen Kritiken im Internet hinterlassen ein eher katastrophales Bild. So erreicht der Streifen eine Wertung von 5,9 bei IMDB und erhält bei Metacritic sogar nur einen Score von 36. Der Streifen hat also eine Menge Potenzial liegen gelassen und hätte einige Dinge besser machen können.

Das sieht sogar der Oscar-nominierte Hauptdarsteller Michael Fassbender ein – dabei schiebt er jedoch nicht die Schuld auf die Produktionsfirma allein, sondern ist auch durchaus selbstkritisch: Im Interview mit Movie'n'co.uk wurde er auf eine mögliche Fortsetzung des Streifens angesprochen und ob ihn die eher gemischten Meinungen entmutigen würden:

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