Über 2,2 Millionen Spieler waren am vergangenen Wochenende in Playerunknown's Battlegrounds gleichzeitig aktiv. Damit haben sich die Verantwortlichen ein weiteres Mal selber geschlagen. Allerdings steigen auch die Anzahl der Cheater und damit auch die gesperrten Konten stetig weiter an. Laut Entwickler Bluehole kommen täglich zwischen 6.000 und 13.000 neue Bans hinzu.
Blueholes scheint mit dem eigenen Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrouds zu versuchen einen neuen internen Sport zu etablieren. Fast wöchentlich gelingt es den Verantwortlichen auf Steam einen neuen Rekord aufzustellen und dabei den eigenen zu brechen.
Bisher mehr als 322.000 Cheater gebannt
Am vergangenen Wochenende waren insgesamt 2.279.084 Spieler gleichzeitig online. Laut SteamSpy habe sich der Multiplayer-Shooter seit dem Marktstart im März 2017 über 16 Millionen Mal verkauft. Doch durch die riesige Anzahl an Spielern wächst auch die Zahl der Betrüger in PUBG stetig an. Um Cheater und Hacker ausfindig zu machen und aus dem Spiel zu entfernen, nutzt der Entwickler das Anti-Cheat-System "BattleEye", das bisher offensichtlich sehr gute Arbeit geleistet hat.
Laut offizieller Aussage wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt mehr als 322.000 Accounts gesperrt. Angeblich kommen täglich zwischen 6.000 und 13.000 neue Bans hinzu. Alleine am vergangenen Freitag sind innerhalb von nur 24 Stunden stolze 20.000 Konten von Spielern gesperrt worden, die betrogen haben. Die meisten Cheater kommen laut Bluehole aus China.
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