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PUBG: Weitere 100.000 Cheater von Servern gebannt

PUBG und die zugehörigen Spieler müssen sich immer noch mit Cheatern und Hackern herumschlagen. BattlEye konnte jüngst wieder eine Menge Accounts ausfindig machen und sie permanent bannen. 

Während die Entwickler von PUBG derzeit an neuen Inhalten wie der Wüstenkarte tüfteln, müssen sie sich immer noch parallel mit einem großen Problem auseinandersetzen. Die Plage nennt sich Hacker und Cheater, die das Spiel derzeit aus dem kompetitiven Gleichgewicht bringt. 

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Doch gegen Wallhacks und Aimbots gibt es auch Abhilfe. Das Anti-Cheat-Programm BattlEye ist ein entsprechendes Werkzeug, das im Zuge der Hacker-Problematik eingesetzt wird. Abermals konnte hiermit eine Menge erreicht werden. Via Twitter wurde nun seitens des BattlEye-Accounts kommuniziert, dass erneut an die 100.000 PUBG-Spieler für den Einsatz diverser Cheats und Hacks gebannt wurden. 

Sie geben zu verstehen, dass das Problem nie vollständig gelöst werden könne, jedoch bereits über 700.000 Accounts gebannt wurden. Wenn das so weiter geht, sind das beinahe 1 Million Cheat-Accounts und das ist in der Tat nicht wenig. Allerdings werden immer wieder neuartige Cheat-Programme geschrieben, wofür jedes Mal entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden müssen. Aus diesem Grunde wird das Problem auch nie ganz verschwinden. 

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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