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Pokémon GO: Die Feldforschungen im Juni 2022 in der Übersicht + Forschungstag-Rückblick

Damit euch in Pokémon GO nicht langweilig wird, haben die Macher des Mobile-Hits natürlich auch im Juni 2022 wieder allerlei Feldforschungen für euch vorbereitet. Welche Aufgaben sich davon lohnen und wie der Forschungstag gelaufen ist, verraten wir euch in diesem Artikel.

Diese Feldforschungen in Pokémon GO lohnen sich im Juni 2022

Bevor wir auf die Aufgaben eingehen, klären wir zunächst, wie ihr Feldforschungen annehmen könnt: Ihr müsst lediglich zu einem PokéStop oder einer Arena gehen und die dortige Fotoscheibe drehen. Anschließend wird euch eine Quest freigeschaltet. Pro Tag könnt ihr auf diese Art nur eine Feldforschung je PokéStop oder Arena erhalten. Für unterschiedliche Aufgaben müsst ihr mehrere Schilder drehen.

Maximal könnt ihr drei Feldforschungen gleichzeitig nachgehen. Wenn ihr neue Aufgaben annehmen möchtet, müsst ihr zunächst eure aktiven Quests abschließen oder sie aus eurer Liste löschen. Die Feldforschungen lassen sich in „Pokémon GO“ in fünf Kategorien unterteilen. Diese sind:

  • Fangen (fangt eine bestimmte Art oder Anzahl von Pokémon)
  • Freundschaft (erhöht die Zuneigung zu euren Pokémon oder schließt Freundschaft mit anderen Trainern)
  • Kampf (kämpft gegen andere Spieler, Team GO Rocket oder macht Raids)
  • Wurf (werft euren Pokéball auf bestimmte Arten)
  • Sonstiges (diese Aufgaben lassen sich keinem festen Bereich zuordnen)

Nun geben wir euch eine Übersicht mit auf den Weg, welche Aufgaben aus den fünf Feldforschungen-Kategorien im Juni 2022 in „Pokémon GO“ besonders lohnend sind. Eine komplette Liste mit allen verfügbaren Quests hat die Seite Leak Duck zusammengetragen.

Beginnen wir mit Fangen. Hier solltet ihr euch auf die Aufgaben Nutze 5 Beeren, um Pokémon zu fangen und Fange 5 Pokémon konzentrieren. Für die erste Quest könnt ihr als Belohnung ein Phanpy erhalten und für letztere besteht die Möglichkeit auf ein Quiekel. Die Aufgaben aus der Kategorie Freundschaft lohnen sich diesen Monat indes nicht, da keine spannenden Belohnungen winken.

Bei der Feldforschung warten wieder viele Aufgaben auf euch! © The Pokémon Company/Niantic

Selbiges gilt leider ebenfalls für die Kampf-Feldforschung. Umso lohnender ist dafür der Bereich Wurf, genauer die Quest Lande 5 großartige Curveball-Würfe infolge. Als Belohnung hierfür winkt euch ein Pandir, eines der seltensten Taschenmonster in „Pokémon GO“. Die Aufgabe kann zeitaufwendig sein, doch die Aussicht, dieses Pokémon zu erhalten, ist es durchaus wert.

Abschließend noch ein paar Worte zu den sonstigen Feldforschungen, die im Juni 2022 auf euch warten. Hier sei euch die Aufgabe Brüte ein Ei aus ans Herz gelegt. Mit Larvitar und Mantax warten hier ebenfalls zwei eher seltene Pokémon als Belohnungen auf euch, also nutzt diese Gelegenheit.

Für eine Feldforschungen-Aufgabe könnt ihr Larvitar bekommen! ©1995-2019 Nintendo/Creatures Inc. /GAME FREAK inc.

Nun möchten wir noch auf den Forschungstag in „Pokémon GO“ zurückblicken, der am 12. Juni 2022 stattfand. Doch was ist das eigentlich? Dabei handelte es sich um ein spezielles zeitbegrenztes Event. Für vier Stunden gab es in der Wildnis veränderte Spawns und befristete Forschungsaufgaben.

So kam der Pokémon GO-Forschungstag im Juni 2022 an

Viele Spieler*innen scheinen vom Event insgesamt sehr angetan gewesen zu sein und äußern sich über Social Media entsprechend positiv zum Forschungstag. Vor allem die gute Ausbeute an seltenen Shiny-Pokémon, die im letzten „Pokémon GO“-Event dieser Art noch vielseits kritisiert worden war, wurde nun als gelungen hervorgehoben. Nachfolgend haben wir ein paar Twitter-Posts herausgesucht:

  • @ItsFleeceKing: „35 Shinies vom Forschungstag. (…) Shiny-Raten waren UNGLAUBLICH.“
  • @Trainerhamzia: „Wir brauchen wenigstens einmal im Monat einen Forschungstag.“
  • @rfmx22: „Dieses spezielle Forschungs-Event ist VERRÜCKT?! Ihr müsst unbedingt mitmachen.“
https://twitter.com/Trainerhamzia/status/1536428883876134913

Ganz ohne Kritik kommt allerdings auch der Forschungstag nicht aus. Gerade „Pokémon GO“-Spieler*innen aus ländlichen Regionen bemängelten die im Vergleich zu städtischen Gegenden deutlich geringere Anzahl an für die Quests notwendigen Spots. Entsprechend niedriger waren die Chancen, einige der begehrten seltenen Taschenmonster auch wirklich einzusacken.

Auf Reddit schrieb beispielsweise User*in Ausjam, Events wie der Forschungstag seien für Spieler*innen, „die keinen Zugang zu vielen PokéStops haben, sehr anstrengend.“ Aufgrund der geringeren Anzahl dieser wichtigen Punkte seien Spieler in gewissen Regionen schlicht im Nachteil.

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Habt ihr letztes Wochenende am Forschungstag teilgenommen? Und bearbeitet ihr in „Pokémon GO“ gerade die Forschungsaufgaben für den Juni 2022? Verratet es uns gerne in den Kommentaren!

Sven Raabe

Anime-Liebhaber, Dragon Ball-Fan auf Super-Saiyajin Blue-Level, Videospiel-Enthusiast mit einem Hang zu Action-Adventures und abgedrehten Hack'n'Slays. Außerdem Sith-Lord (oder vielleicht doch Jedi?) mit einer Schwäche für DC- und Marvel-Adaptionen.

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