Der Countdown läuft! Schon in zwei Tagen laufen die finalen Folgen von Stranger Things 4 bei Netflix. Grund genug vorab noch schnell ein bisschen Licht ins Dunkel des Upside Down zu bringen.
Um die Vorfreude auf das Finale der vierten Staffel am 1. Juli noch zu erhöhen, wurde zudem vor kurzem ein neues Poster veröffentlicht.
Stranger Things 4: Ein kurzer Rückblick
In Folge sieben der aktuellen Staffel haben wir erfahren, wie Eleven das Portal zur Parallewelt geöffnet hat und Henry Creel alias Vecna dort gelandet ist.
Etwas eher in dieser Folge begeben sich Steve, Nancy, Robin und Eddie ins Upside Down und landen schließlich in Nancys Zimmer. Dort stellt diese fest, dass nichts so ist, wie sie es in der normalen Welt zurückgelassen hat. Stattdessen befindet sich das Zimmer noch immer in dem Zustand, in dem es in der Nacht war, als Will Byers verschwand – also im Jahr 1983.
Wie funktioniert die Zeit im Upside Down?
All dies scheint zunächst etwas verwirrend, doch „Stranger Things“-Produktionsdesigner Chris Trujillo erklärte nun, dass das Upside Down im Jahr 1983 eingefroren wurde – mehrere Jahre nachdem Eleven die Tore öffnete und Vecna ins Exil verbannte.
„Das Set-Dressing und die Welt des Upside Down in den Moment eingefroren, in dem es versehentlich von Eleven geschaffen wurde. Wenn wir also in Nancys Zimmer sind, werden wir im Upside Down entdecken, dass ihr Zimmer so ist, wie es in Staffel 1 war, als wir es kennenlernten.“
Chris Trujillo
Der Stillstand der Zeit ist also mit Elevens erster Interaktion mit dem Demogorgon von 1983 verbunden. Offensichtlich verbannte sie 001 (also Henry Creel) 1979 in die Parallelwelt, blockierte diese Erinnerung jedoch. Daher können wir davon ausgehen, dass das Upside Down schon vor Staffel 1 existierte, als Eleven ein Portal zwischen den beiden Welten öffnete.
Die Erklärung von Chris Trujillo könnt ihr im folgenden Video ab Minute 2 sehen: