Mehr als 5 Prozent aller bekannten Spieler in PUBG sind Cheater. Inzwischen wurden rund 1,5 Millionen Accounts gebannt. Der Großteil davon kommt aus China.
Neun Monate nach Release wurden in PUBG weltweit rund 1,5 Millionen Accounts gebannt. Bei etwa 26 Millionen Verkäufen sind das mehr als 5 Prozent aller Spieler.
Zu Spitzenzeiten wurden an einem einzigen Wochenende 100.000 Spieler gebannt. Der Betreiber der in PlayerUnknown's Battlegrounds eingesetzten Anti-Cheat-Technologie „BattlEye“ gab diese Zahlen auf dem offiziellen Twitter-Account bekannt.
PUBG: 3 unverschämte Kopien fürs HandyCheater kommen größtenteils aus China
Täglich werden durchschnittlich 13.000 Accounts für die Verwendung von Cheats gesperrt, allerdings steigt die Rate von Monat zu Monat weiter an. Alleine innnerhalb der letzten zwei Monate kamen 1,2 Millionen Sperren dazu, bis dahin waren es gerade einmal 300.000 gebannte Accounts.
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Der Großteil der Cheater soll aus China kommen, so BattlEye. Eine Überraschung ist das nicht: Auch zwei Drittel aller Spieler stammen von dort.
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