Für die Kandidat*innen der zweiten Staffel 7 vs. Wild wird es langsam ernst. Die Gegenstände sind abgegeben und die Dreharbeiten gehen bald los. Jeder bereitet sich anders auf die Zeit im Dschungel vor. Während Knossi einen 24 Stunden-Stream veranstaltet hat, hat sich Sascha Huber besondere Unterstützung gesucht. Er trainiert mit Spezialisten des österreichischen Bundesheeres.
7 vs. Wild: Sascha Huber macht Ernst
Während andere Sport treiben und sich theoretisches Wissen aneignen, um fit für den Dschungel zu werden, hat sich der Fitness-YouTuber Sascha Huber ganz besondere Unterstützung bei seinem Training besorgt. Das österreichische Jagdkommando ist eine Spezialeinheit des Bundesheeres. Sie sind meist im Ausland in Kriegsgebieten eingesetzt und kämpfen dort gegen Terrorismus.
Bevor Sascha das Wichtigste in kürzester Zeit beigebracht werden kann, muss er noch vom Boot an Land kommen. So wie in der ersten Staffel 7 vs. Wild wird er dafür mit seiner gesamten Ausrüstung vom Boot geworfen und muss an Land schwimmen.
Mit seinem ersten Experten geht er die Grundlagen und ersten Vorbereitungen durch, die anstehen, wenn er auf der Insel angekommen ist: einen Schlafplatz bauen, Feuer machen, auch mit nassem Holz, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Bambus. All das lernt Sascha an seinem ersten Tag mit dem Experten.
Mit zwei Profis lernt man mehr
Bisher sind von Sascha zwei Videos online. Im Ersten lernt er die grundlegenden Schritte bei Ankunft auf der Insel. Mit dem zweiten wird speziell das Fischen in Theorie und Praxis gelernt. Besonders geht der Experte dabei auf das Fangen mit einem Speer ein. Doch auch das Fangen mit einer Falle oder einer selbst gebauten Angel wird Sascha gezeigt.
Die Praxis ist schwerer als sie aussieht. Während das Angeln mit einer Angelrute für Sascha ein sehr entspannender Moment ist, ist das Fangen mit dem Speer durch Lichtbrechung und andere Einflüsse deutlich schwieriger.