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Star Wars Tales From The Galaxy’s Edge bekommt Enhanced Edition für PS VR2

Falls ihr schon einmal in den USA im Disneyland wart, hattet ihr womöglich die Gelegenheit, das Themengebiet Galaxy’s Edge zu besuchen, der von Grund auf für Star Wars-Fans konzipiert wurde.

Diese Umgebung gibt es allerdings auch in digitaler Form. Und zwar in Star Wars Tales From The Galaxy’s Edge für die PlayStation VR.

Hier wurde der Außenposten Black Spire auf Batuu ein wenig umgebastelt und die entsprechenden Charaktere von vor Ort begegnen euch in diesem VR-Spiel genauso wie die lebendige Umgebung.

Star Wars Tales From The Galaxy’s Edge bald mit Enhanced Edition

Das VR-Erlebnis von ILMxLAB erhält jetzt allerdings ein gehöriges Upgrade, die Verantwortlichen planen mit einer Enhanced Edition für die VR-Nachfolgegeneration PlayStation VR2.

Worum geht es in Star Wars Tales From The Galaxy’s Edge? Im Laufe des Abenteuers treffen wir auf beliebte „Star Wars“-Charaktere wie R2-D2, C-3PO (Anthony Daniels) oder gar Hondo Ohnaka (Jim Cummings) – wir sind aber eigentlich ein Droidentechniker, der eine Bruchlandung auf Batuu hinlegt.

Doch jeder kann ein Held sein in der weit, weit entfernten Galaxis und so treffen wir zum Beispiel den Barkeeper Seezelslak (Bobby Moynihan), der uns mit seinen Geschichten an andere Orte entführt.

Enthalten ist das vollständige VR-Erlebnis mit allen Inhalten:

  • „The Temple of Darkness“
  • „The Sacred Garden“
  • „The Bounty of Boggs Triff“

Die verbesserte Version nutzt alle Möglichkeiten der PlayStation VR2. So kommen unter anderem das Headset-basierte Controller-Tracking und die Blickerfassung zum Tragen, die die Bewegungen und Blickrichtungen im Spiel widerspiegeln.

Zudem spielen 3D-Audio und das haptische Feedback des neuen Controllers und des Headsets eine Rolle. Denn wir erinnern uns: sogar das Headset verfügt über ein haptisches Feedbacksystem.

So müsst ihr also nicht erst ins Disneyland Resort nach Kalifornien oder Walt Disney World Resort, Florida reisen, um den Black Spire-Außenposten in seiner Blüte bestaunen zu dürfen.

Aber was meint ihr? Ist das eine sinnvolle Ergänzung zu der Erfahrung in den Themenparks oder kommt es nicht an diese physische Experience heran? Schreibt es gerne in die Kommentare und diskutiert mit uns!

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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