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PUBG: Neue Maßnahmen gegen Cheater enthüllt

Die PUBG-Entwickler wollen stärker gegen Cheater vorgehen. Neue Maßnahmen sollen in Zukunft den gewünschten Erfolg bringen, darunter auch das Ende des Family-Sharings. Wir verraten euch, was sich zukünftig ändern wird.

Es sind die Erzfeinde aller ehrlichen Spieler: Cheater. Auch in PUBG sind die Betrüger unterwegs und können nicht vollständig beseitigt werden – nun möchten die Entwickler hart durchgreifen.

Mit neuen Maßnahmen will die „PUBG Coporation“ Cheater so gut es geht aus dem Weg räumen. Ein dediziertes Team kümmert sich zukünftig ausschließlich darum, neue Anti-Cheat-Konzepte zu entwickeln.

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Maßnahmen gegen PUBG Cheats

Nach und nach werden die folgenden Schritte durchgeführt:

  • Nicht autorisierte Programme: Diese werden wie Cheat-Tools behandelt und automatisch blockiert. Auch Hilfsprogramme, die Grafik oder Gameplay verändern, werden abgewehrt.
  • Modifizierte Dateien: Werden Dateien gelöscht oder verändert, die sich auf Gameplay und Technik auswirken, wird der Zugang zu den Servern blockiert.
  • Family Sharing: Wird zukünfitg komplett deaktiviert, weil Schwachstellen entdeckt wurden.
  • Bessere Meldefunktion: Hinweise sollen zukünftig schneller bearbeitet werden.

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Die Entwickler weisen darauf hin, dass es unmöglich ist, jeden einzelnen Cheater direkt und für immer zu eliminieren. Der damit verbundene Aufwand ist schlicht zu hoch, um jemals praktikabel zu sein.

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