Die siebte Folge der zweiten Staffel 7 vs. Wild ist eine emotionale Talfahrt. Der erste richtig Tropensturm ist hereingebrochen und raubt den Kandidaten jeglichen Raum und jegliche Motivation, die Challenge zu bewältigen oder sich anderen Projekten zu widmen. Wen trifft die schwierige Situation am härtesten?
7 vs. Wild: „Du muss hart sein, wenn der Dschungel weint“
Es ist momentan der dritte Tag auf der Insel. Die Teilnehmenden wissen, was ihre Tageschallenge ist und planen ihre Projekte. Die Natur macht ihnen dabei allerdings einen Strich durch die Rechnung. Geregnet hat es hier und da schonmal, aber jetzt kommt der erste Tropensturm auf die sieben Abenteurer zu.
Regen, Sturm und ein starkes Gewitter machen es nicht leicht, die Nerven zu behalten. Es ist nass, laut und vor allem kalt. So spannend das Ganze anzusehen ist, die Kälte kann ein lebensgefährlicher Faktor werden.
Wer kann sich am besten vor dem Tropensturm schützen?
Otto und Joris haben es durch die Höhle und das dichte Blätterdach recht leicht. Nur die Flut könnte ihnen gefährlich nahe kommen. Fritz nutzt das Frischwasser zum duschen und stellt das Dach seines Shelters fertig, um vor dem nächsten Regen geschützt zu sein.
Knossi wollte seinen Schlafplatz sowieso umlegen und stellt sich mit seiner Regenjacke zwischen den Palmen unter. Hier fällt der gefeierte Satz aus dem Intro: „Du musst hart sein, wenn der Dschungel weint!“ Sascha versucht mit einem starken Mindset dem Wetter zu trotzen.
Sabrina und Nova geht es schlechter. Sabrina friert extrem in ihren nassen Klamotten. Sie zittert stark. Als der Regen etwas nachlässt, geht es ihr aber schon etwas besser.
Nova kann den schlimmsten Regen zwar in ihrem Biwaksack aussitzen können, die Umweltbedingungen schlagen ihr allerdings schwer auf die Psyche. Sie offenbart, dass sie zwar keine Kraft mehr hat, aber auch nicht aufgeben will:
„Ich kann nicht jetzt schon aufgeben, ich kann es nicht. Das ist ultra peinlich. Ich will auch, dass die Leute stolz auf mich sind.“