Es ist bereits der sechste Tag bei 7 vs. Wild Panama. Seit der letzten Folge wurden viele Vermutungen aufgestellt, wer sich in der aktuellen Episode abholen lässt. Hier erfahrt ihr, wer es ist und warum er/sie die Entscheidung getroffen hat.
Cliffhanger: Wer lässt sich anholen?
Die zwölfte Folge 7 vs. Wild endete mit einem extremen Cliffhanger. Am Morgen des sechsten Tages geht in der Hacienda beim Team ein Notruf ein. Code Yellow oder Code Red wissen wir zu diesem Zeitpunkt nicht. In den Kommentaren und den sozialen Netzwerken wird spekuliert.
Ist es Sascha, der seit Tag eins mit ständiger Übelkeit zu kämpfen hat und jetzt die Reißleine zieht? Oder Knossi, der neben seinem verletzten Fuß nun mit extremen Zahnschmerzen umgehen muss? Es könnte auch ein Unfall unabhängig von den Zuständen der Teilnehmer sein.
Ob ihr mit euren Vermutungen richtig gelegen habt, erfahrt ihr in den ersten fünf Minuten der Folge.
7 vs. Wild: Code Yellow von Sabrina
Direkt zu Beginn der Folge wird Sabrina gezeigt. Sie sitzt vor ihrem zerstörten Shelter. Die Flut hat es nachts mitgerissen. Sie wirkt sehr gefasst und ist sich ihrer Entscheidung sicher: Code Yellow ans Team, sie möchte abgeholt werden. Das steigende Wasser ist der Grund dafür, dass sie aufhört.
„Ich vermute, dass die Flut diese Nacht noch heftiger wird und es gibt hier keine freie Stelle mehr, die nicht mit Wasser überdeckt war. Das ist mir einfach zu gefährlich.“
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf, zum Beispiel dieses Paket
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
Mit ihrer Entscheidung hat sich Sabrina abgefunden. Sie weiß, dass es nicht an ihr, sondern an äußeren Umständen liegt, dass sie nicht weitermachen kann. Ihr ist es dort zu gefährlich.
„Es ist für mich jetzt auch in Ordnung zu gehen, weil ich weiß es liegt nicht an meiner Leistung, es liegt nicht an meinem Durchhaltevermögen, sondern es liegt jetzt einfach daran, dass es mir ansonsten zu gefährlich wird.“