Treyarch könnte in diesem Jahr Call of Duty: Black Ops 4 veröffentlichen. Ausgerechnet ein NBA-Star soll das offizielle Logo geleakt haben. Zudem tauchten Informationen zum offiziellen Merchandise in der Datenbank des Spielehändlers GameStop auf.
Die Entwickler von Call of Duty wechseln sich bekanntlich alle drei Jahre mit ihren Spielen ab: 2017 bekamen wir Call of Duty: WW2 von Sledgehammer Games, in diesem Jahr ist Treyarch verantwortlich. Nun verdichten sich die Gerüchte, dass wir (wenig überraschend) ein „Black Ops 4“ bekommen.
Ausgerechnet ein Star der US-amerikanischen Basketball-Liga „NBA“ soll das offizielle Logo geleakt haben. James Harden trug beim gestrigen Spiel gegen die Oklahoma City Thunder eine Mütze, auf die ein überaus verdächtiges Symbol abgebildet wird – und stark an das Logo der Vorgänger erinnert.
Black Ops IIII statt Black Ops IV
Merkwürdigerweise soll Call of Duty: Black Ops 4 nicht etwa Call of Duty: Black Ops 4 heißen, sondern Call of Duty: Black Ops IIII. Damit verzichtet das Studio nicht nur auf eine klare Nummerierung, sondern obendrein auch auf die Nutzung geläufiger römischer Ziffernsysteme. Eigentlich hätten wir damit gerechnet, dass man den neuen Teil zumindest als Call of Duty: Black Ops IV bezeichnet.
Hinzukommt, dass der Spielehändler GameStop in seiner internet Datenbank offizielles Merchandise zu einem neuen Ableger listete. Die Schweigepflicht zu den Produkten soll den Einträgen zufolge bis zum 01. Mai 2018 eingehalten werden – hat wohl nicht so gut geklappt.