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Arctic Warrior ohne MontanaBlack: Er redet sich bei seiner Absage um Kopf und Kragen

Der Arctic Warrior unter der Führung von 7 vs. Wild-Gewinner Otto Karasch rückt immer näher. So langsam wird klar, wer alles an der Challenge teilnimmt. Es flattern allerdings auch Absagen ins Haus. So nach langer Bedenkzeit auch von MontanaBlack. Bei seiner Absage versucht er sich mehr zu rechtfertigen, als er müsste.

Monte sagt bei Arctic Warrior ab

Vor einigen Wochen hatte Otto, Organisator und selbst Teilnehmer bei seinem Format „Arctic Warrior“ Monte eingeladen an seiner Seite die Challenge zu meistern. Nach der Nominierung hat der Streamer um eine Bedenkzeit gebeten. Die beiden sind privat in Kontakt getreten.

Nachdem der Ex-Soldat UnsympathischTV als seinen neuen Partner vorgestellt hat, haben viele schon vermutet, wie es um Monte steht: Er wird wahrscheinlich absagen. In seiner ersten Reaction hat der Buxtehundener seine Bedenken gegenüber der dort herrschenden Kälte geäußert. Die ist nun auch Grund für seine endgültige Absage.

„Ich werde nicht bei Arctic Warrior mitmachen. […] Ich bin für jede Challenge zu haben, hab Bock auf Neues, aber auf eine Sache hab ich nie Bock in meinem Leben und dieser Challenge werde ich mich auch nicht stellen und das ist die Kälte. Kälte ist einfach etwas, was ich abgrundtief hasse.“

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MontanaBlack: „Ich bin nicht dein Internet-Trottel“

Wo Monte erst noch darauf beharrt, dass ihm die Meinung seiner Fans egal sein, ließ er sich von einem Kommentar im Chat besonders triggern. Ein Zuschauer schrieb Folgendes: „No front, aber Ausreden sind halt immer da“. Auf diese Aussage hin redet sich der Streamer um Kopf und Kragen und gerät ein wenig in Rage.

Das ist die verbaute Hardware von MontanaBlack:

„Das ist genau das was ich meine. Egal was ich jetzt gesagt hätte, für dich ist alles außer ein Ja eine Ausrede. […] Ich bin nicht dein Internet-Trottel, der zu allem ja und Amen sagt, nur weil du denkst ich müsste es.“

Er steht weiterhin zu seiner Entscheidung, was auch gut so ist. Stichelnde Kommentare von seinen Zuschauern scheinen ihn aber trotzdem zu treffen. Solange er mit sich und seiner Entscheidung im Reinen ist, kann ihm niemand etwas vorwerfen. Die meisten Fans haben seine Wahl gut verstehen können.

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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