Das Universum, in dem Dragon Ball spielt, ist nicht das einzige. Es gibt insgesamt 18 Universen, in denen es ebenfalls Leben gibt und die von Göttern beherrscht werden. Doch über allem steht Zeno, der Herrscher des Multiversums.
Doch in Dragon Ball Super gibt es Zeno gleich zweimal. Obwohl er die mächtigste Figur im ganzen Dragon Ball-Franchise ist, regiert er das Multiversum nicht alleine, sondern mit sich selbst an seiner Seite. Wir verraten euch, wie dieses Missgeschick zustande kam.
Dragon Ball: Zwei Zeno sind schlimmer als einer
Was macht die Zeno so besonders? Obwohl sie ein kindliches Aussehen haben, sind die beiden Zeno nicht zu unterschätzen. Mit ihrer Fähigkeit können die Zeno jegliche Existenz auslöschen. Doch leider ist ihr naives und kindisches Wesen nur schwer im Zaum zu halten.
Woher stammt der andere Zeno? Der zweite Zeno stammt eigentlich gar nicht aus der Gegenwart, in der Dragon Ball spielt, sondern kommt aus der Zukunft.
Er war der Herrscher des Multiversums, aus dem Future Trunks stammt. Doch das Multiversum wurde durch Infinite Zamusa heimgesucht, der letzten Inkarnation des Antagonisten von Future Trunks.
Zeno wusste sich nicht anders zu helfen als die gesamte Existenz auszulöschen. Nachdem er das komplette Multiversum gelöscht hat, tauchen Future Trunks und Son Goku mit einer Zeitmaschine auf und retten den umhertreibenden Zeno vor der Langeweile, die sich breit gemacht hatte.
Zusammen mit Zeno aus der Gegenwart herrscht der Zeno aus der Zukunft nun über 18 Multiversen. Nun ja, mittlerweile sind es nur noch 12 Multiversen, denn sechs davon wurden von ihnen aus Langeweile zerstört. Beide Zeno haben kein Feingefühl dafür, mit wie vielen Leben sie spielen.
Auch im großen Turnier der Kraft geht es darum, dass alle Universen um ihr Überleben kämpfen. Die beiden Zenos löschen mit einigen Ausnahmen fast alle Universen aus. Doch C17 wünscht sich, dass alle Universen, die bei dem Turnier ausgelöscht wurden, wiederkehren.