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Das Survival-Horrospiel Sons of the Forest kann auf drei verschiedene Weisen enden: gut, schlecht oder perfekt. In diesem Guide wird euch das Ende erklärt, beschrieben, wie ihr den Ausgang der Geschichte schnell erreicht, und aufgezeigt, was genau ihr tun müsst, um die drei verschiedenen Endings freizuschalten.
Tatsächlich ist es rein theoretisch möglich, das Spiel in einer knappen Stunde durchzuspielen, zumindest dann, wenn ihr lediglich für die Handlung eingeschaltet habt. Was wir aber nicht empfehlen können, denn auf diese Weise würdet ihr viel von dem verpassen, was das Spiel ausmacht. Aber alles der Reihe nach. Doch Vorsicht: es erwarten euch Spoiler zur Geschichte.
Sons of the Forest: Wie ihr die Insel verlassen könnt und das Ende erklärt
Wer ein bestimmtes Ende erreichen möchte, muss erst einmal genauso vorgehen wie diejenigen unter euch, die einfach nur die Insel verlassen wollen. Dafür müsst ihr die Schlüsselkarten finden, die überall auf der Insel verstreut herumliegen. Solltet ihr dabei Probleme haben, schaut in unseren Guide Wo finde ich die Keycards in Sons of the Forest? Fundorte aller Schlüsselkarten.
Außerdem empfehlen wir euch für den letzten Bereich der Insel eine ordentliche Ausrüstung. Ohne die Goldene Rüstung, könnt ihr nämlich die letzte Höhle im Spiel nicht durchschreiten: Goldene Rüstung & Maske in Sons of the Forest finden – Fundort & Map. Außerdem wollt ihr für die letzten Feinde unbedingt das Kreuz haben.
Eine genaue Beschreibung, wie genau ihr das Ende des Spiels erreichen könnt, erhaltet ihr in unserem separaten Guide Wie kann ich Sons of the Forest abschließen? So könnt ihr das Ende erreichen.
Fühlt ihr euch bestens auf das Finale vorbereitet, wird nun das Ende erklärt und beschrieben, wie ihr es erreicht. Sucht dafür den finalen Bunker an der östlichen Küstenlinie auf, südlich von dem verlassenen Dorf. Auf den ersten Blick mag dies eine für „Sons of the Forest“ typische unterirdische Anlage zu sein, doch nur, bis ihr die Waschräume erreicht habt.
Schlüpft durch das Loch in der Wand und interagiert mit der goldenen Tür, um ein Höhlensystem voller Lava und neuen, wirklich fiesen Mutanten zu erreichen. Solltet ihr das Kreuz in eurem Inventar haben, ist nun ein guter Zeitpunkt, um es einzusetzen, denn Waffen verursachen bei diesen Gegnern zwar etwas Schaden, aber nur das Kreuz weist sie verheerend in ihre Schranken.
Es ist ein langer Weg bis zum Ende der Höhle, doch dafür gibt es keine Abzweigungen und es ist unmöglich, sich auf dem Weg zu verirren. Bekämpft die Mutanten so gut es geht und vermeidet, in die Lava zu fallen, dann erreicht ihr schon bald den goldenen Würfel, ein Artefakt, auf das ihr in dem Survival-Game schon einige Hinweise gefunden habt.
Interagiert mit dem mysteriösen Gegenstand und eine Zwischensequenz beginnt, die euch eine futuristische Metropole zeigt, inklusive spitzer Wolkenkratzer und fliegender Autos. Sollten eure Begleiter*innen bei euch sein, werden diese ebenfalls Zeugen dieser Vision. Im Anschluss gilt es, den Helikopter zu erreichen, der euch von der Insel runter bringen soll.
Doch was hat es mit diesen Ereignissen auf sich? Nun, die gezeigte Stadt scheint im gleichen Stil konstruiert zu sein wie der Würfel, weswegen davon ausgegangen werden darf, dass beide miteinander verbunden sind. Der Würfel selbst aktiviert sich alle acht Zyklen und wer nicht ins einem Inneren steht, wird in einen Mutanten verwandelt.
Anscheinend ist der Effekt um so schlimmer, um so näher man sich am Würfel befindet. Warum der Würfel diese Eigenschaft hat, was es mit der futuristischen Stadt auf sich hat und wer hinter all dem steckt, ist aber noch immer ein gehütetes Geheimnis. Vielleicht erfahren wir im nächsten Spiel der Entwickler*innen mehr darüber.
Sons of the Forest: Das schlechte Ende erklärt, so erreicht ihr es
Um das sogenannte Bad Ending zu erreichen, müsst ihr nicht viel mehr tun als den Markierungen zu folgen, der Auflösung in der finalen Höhle zu lauschen und zum Strand zurückzukehren. Doch statt den Rucksack aufzunehmen, bleibt ihr einfach auf der Insel. Lauft dafür etwas rum, kehrt dem Heli einfach den Rücken und lasst etwas Zeit vergehen.
Dieses Ende erreicht ihr im Zweifelsfall so oder so. Ihr müsst nicht auf eure Begleiter achten, es ist egal, ob Kelvin und Virginia noch am Leben sind und auch abseits davon müsst ihr auf nichts weiter achten, außer, den Rucksack liegen zu lassen. Ihr könnt euer Abenteuer auf der Insel fortsetzen und erhaltet eine entsprechende Trophäe, die euch für immer an den Abschluss erinnert.
Sons of the Forest: Das gute Ende erklärt, so erreicht ihr es
Für das als gut eingeordnete Ende in dem Spiel macht ihr nichts anders als beim schlechten Ende, nur, dass ihr am Ende am Strand den Rucksack aufnehmt und in den Helikopter steigt, um die verfluchte Insel hinter euch zu lassen. Wenn Kelvin und/oder Virginia noch am leben sind, werden sie ebenfalls in den Heli steigen und die Insel verlassen.
Sons of the Forest: Das geheime Ende erklärt, so erreicht ihr es
Für das geheime Ende ist es absolut unabdingbar, dass ihr Virginia gefunden und zu einer Verbündeten gemacht habt. Wie ihr das erreicht, verraten wir euch in dem Guide So findet ihr die Begleiterin Virginia und heuert sie als Verbündete an. Doch das reicht natürlich noch nicht aus, denn für das beste Ende im Spiel muss die Mutantin euch komplett vertrauen.
- Trefft Virginia und freundet euch mit ihr an
- Gebt ihr eine Waffe (sie kann Pistolen und Schrotflinten verwenden)
- Rüstet Virginia mit einem GPS-Tracker aus, den ihr bei Team B finden könnt
- Sucht das Kleid von Virginia (im Bunker Food and Dining) und rüstet sie damit aus
- Baut der Mutantin einen Unterschlupf mit einem Bett
- Rettet die Dame, sobald sie von den Kannibalen entführt wird
- Kelvin darf während der Ereignisse nicht sterben
Habt ihr all diese Schritte umgesetzt, nehmt Virginia mit in die finale Höhle, wo der Reise Ende erklärt wird, und lauft mit ihr dann zum Strand, wo der Helikopter auf euch wartet. Nun könnt ihr mit euren Freunden zusammen die Insel verlassen und erhaltet dafür die entsprechende Trophäe, die euch nach all den schrecklichen Ereignissen definitiv zusteht.