Die wartenden BioWare-Fans lechzen nach dem neuen Dragon Age 4 und auch wir könnten gespannter nicht sein. Ein wenig Geduld erfordert es allerdings noch, bis der nächste große Eintrag der allseits beliebten Fantasymarke auf den Markt kommt.
Zuletzt hieß es, dass Dragon Age 4 alias „Dragon Age: Dreadwolf“ offiziell den Alphastatus erreicht hat. Das bedeutet, dass der gesamte Titel von Anfang bis zum Ende spielbar ist. Und dass die Teams nun ans Polieren und Glattbügeln übergehen können.
Dragon Age 4 bekommt Unterstützung
Parallel konnten sich Electronic Arts und BioWare die Hilfe von einem ehemaligen BioWare-Mitarbeiter sichern. Mark Darrah, der zwischen 1997 und 2021 bei BioWare tätig war, kehrt nun als Berater zurück, um bei DA4 zu helfen. Er verließ BioWare im Dezember 2020. Er soll dafür sorgen, dass das neue Spiel mit der Kernerfahrung der Reihe übereinstimmt.
Und nicht nur das: via Venturebeat haben wir erfahren, dass sogar das „Mass Effect“-Team bei den aktuellen Arbeiten hilft, da diese Tätigkeiten an Wichtigkeit gewannen.
Was ist mit Mass Effect? Da sich das nächste Mass Effect noch in der Vorproduktion befindet, komme es lediglich mit einem Kernteam aus. Deshalb sei es laut BioWare wohl kein Problem, die Belegschaft vorübergehend abzuziehen, so Gary McKay (BioWare General Manager).
„Dragon Age: Dreadwolf“ befindet sich seit September 2022 in der Postproduktion und hat noch keinen Releasetermin. Nun setzen sie alles daran, die Spielerfahrung runder zu gestalten und zum Beispiel auftretende Bugs zu beheben.
Doch bis es so weit ist, können wir uns im Vorfeld noch ein wenig schlaumachen über den Titel. Hier an dieser Stelle erfahrt ihr mehr über den namensgebenden Schreckenswolf. Und hier erklären wir euch, warum das Spiel nicht für die alten Konsolen erscheint.