In der zweiten Folge des Arctic Warrior dreht sich alles um die Vorbereitung der Kandidat*innen. Neben Notfallübungen kommt es allerdings zu einem richtigen Einsatz der Rettungskräfte. Der hat das Ausscheiden einer Teilnehmerin zur Folge. Was ist passiert und wie geht es für das Zweierteam weiter?
Abbruch vor Start: „Ich hab noch nie solche Schmerzen gehabt!“
Nur noch wenige Stunden bis zur Aussetzung der Teams. Alle Übungen und Briefings waren überstanden. Eine letzte Nacht in einem richtigen Bett schlafen und dann vier Nächte in die eiskalte Wildnis Lapplands. Einer Teilnehmerin machen allerdings gesundheitliche Probleme einen Strich durch die Rechnung.
„Wie es aussieht, hat die Arktis ihr erstes Opfer gefordert“
„Ich hab nur einen Anruf bekommen, dass sie zusammengebrochen ist und zitternd am Boden liegt“
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf, zum Beispiel dieses Paket
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
Es handelt sich um Franziska, die 35-jährige Wildcard aus der Schweiz. Starke Kopfschmerzen, die in Burst und Arme ausstrahlen zwingen das Sicherheitsteam einen Krankenwagen zu rufen. Mittlerweile geht es ihr den Umständen entsprechend wieder gut. Sie selbst vermutet im Nachhinein eine Migräneattacke.
Aufgrund von weiteren gesundheitlichen Bedenken seitens der Verantwortlichen, wurde Franziska entgegen ihres eigenen Wunsches aus dem Projekt ausgeschlossen. Die körperlichen und psychischen Ausnahmesituationen würden das Risiko für weitere Zwischenfälle zu sehr erhöhen. Sie wäre trotzdem an den Start gegangen.
Arctic Warrior: Wie geht es für ihren Partner weiter?
Niemand darf alleine in diese Wildnis geschickt werden. Für Franzinskas Partner Sahin ist die Reise hier trotz ihres Ausscheidens nicht vorbei. Genau für einen solchen Fall hat Otto einen Reservekandidaten eingeladen.
Florian vom Kanal Silent Outdoors hat sich als Wildcard beworben. In Ottos Auswahlverfahren fiel seine Entscheidung auf den vierfachen Familienvater aus Österreich. Jetzt bekommt er tatsächlich die Chance sich zu beweisen.
„Ich fühl mich jetzt eigentlich nicht als Favorit. Wir haben einige Teilnehmer dabei, die mental sehr stark sind und auf das wird’s auch ankommen, wenn dann die erste Nacht mal vorbei ist, weiterzumachen und ich glaube da sind einige dabei, die über sich hinauswachsen werden. […] Das wird eine Herausforderung.“
Wir können gespannt sein, wie sich Florian und Sahin als Team schlagen und wünschen Franziska auf diesem Wege nochmal alles Gute!
